Auswärtsfahrt Lissabon

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Es war soweit, endlich wieder Europa League und die Eintracht ist im Viertelfinale! Gegner sollte Benfica Lissabon sein und das Hinspiel fand in Portugal statt. Von unserer Truppe begaben sich 3 Jungs hin, Langhans und Junior die unter anderem schon am Montag da waren undwunderschöne Model Bilder machten, sowie Redaktuer Aurelio der mit seinem Vater und Bruder ab Dienstag da war und diesen Trip wohl länger nicht vergessen wird. So trafen sich die Jungs Dienstags in Lissabon um schon mal die Gegner für die kommende Saison in der Champions League zu beobachten und gingen in eine Bar.In dieser Bar trank man ein Kühles nach dem anderen. Während einer uns von seinem Fanclub erzählte und meinte das sein EFC mit einer riesen Fahne in Donezk war und uns ein Bild dieser Fahne zeigte, fiel uns direkt auf das dieser Herr von den Frankfurter Jungs ist. Als dieser dann meinte 2 weitere Personen zu holen und diese Barsky und unsere Freundin war, war die Überraschung bei uns Jungs groß. Zunächst entschuldigte sich der Hans bei ihr, dass er sie auf Schalke angerempelt und beleidigt hatte, sie fand es wohl gar nicht schlimm und unterhielt sich mit uns allen. Gerüchten zufolge meinte sie, dass nur der Kleene stört, dessen Dezibel Lautstärke parallel zum Promillewert steigt. Gehört hat das aber keiner.Dann als man rausging kam noch eine Person, die mit uns 3 ein Bild machen wollte, um dieses an seinen Freund Paciencia zu schicken. Ich denke mal als er uns sah, dachte er sich wohl das er für uns noch mehr Gas geben sollte um ein Tor zu machen. Also kann man sich doch bei uns bedanken, dass wir noch das 2. Tor geschossen haben. Wenigstens zu 10. Kurz nach Mitternacht aßen wir zu 5. noch einen portugiesischen Sandwich und begaben uns letzendlich ins Hotel. Mittwoch stehten wohl alle verkartert auf, aber ab 18 Uhr Ortszeit ging es weiter in einer anderen Bar. Diesmal war man nicht zu 5. sondern knapp 15 Frankfurter, die alle Kollegen von meinem Vater waren. Unter anderem der Holz dem einigen bekannt sein sollte. Auch da fließte das Bier sehr sehr gut. Zudem kamen einige Frankfurter Klassiker Songs zum Vorschein, dass selbst die Engländer und Irländer faszinierte. Den schönsten Abend seines Lebens hatte wohl auch ein Livemusiker, der ab 22 Uhr in der Bar spielte. Die Jungs sangen und klatschten mit, und im Gegenzug ließ er über seine Boxen "Im Herzen von Europa" und den "Eintracht Frankfurt Walzer" laufen. So tanzte man den Walzer mit den Herrschaften in der Bar und ein Engländer wollte am liebsten nur noch mit uns einen saufen und ließ seine Frau alleine sitzen. Natürlich bekam der Sänger für seine Perfomance noch eine ordentliche Bezahlung von uns Gästen und war sichtlich glücklich über unsere Anwesenheit. Man blieb bis kurz nach Mitternacht um weiter zu gehen in die Alt Stadt. Die Alt Stadt benannte man um in "Alt-Sachs" und machte sich zu 8. auf dem Weg. 2 davon waren Frauen die der Holz mal auf englisch ansprach ob die Bock haben und sie kamen mit. Und für diejenigen die nicht wissen wir Holz aussieht: Er ist 5 cm kleiner als Momo und hat den doppelten Bauchumfang von Flo und Nick zusammen. Zudem ist er ein unglaublicher Alkoholiker der seit 9 Uhr morgens am saufen war. So begab man sich Richtung "Alt-Sachs" und Michi dachte sich wohl, nachdem er sich mit Langhans die Hälfte einer puren Jacky Flasche teilte "wenn man schon in Lissabon ist, dann kann man sich auch mal anders bennehmen, ich bin mal wie der Langhans nur ohne pöbeln". So besäufte man sich im Endeffekt zu dritt (Junior, Hans und Redakteur) bis 6 Uhr morgens. Aus der Kneipe stolperten zwar alle gleich raus, aber ab da fing Michi an. Erst umknicken, sich dann mitten auf der Hauptstraße komplett aufs Maul legen, in ein Taxi einsteigen und während die anderen 2 schlafen den Taxi Fahrer einen kompletten Bullshit zusammenzu erzählen und zu guter Letzt noch sein Handy verlieren. WELTKLASSE! Im Endeffekt war man um halb 9 daheim, da man noch versuchte das Handy irgendwo zu finden, da selbst die Polizei meinte, dass es denen scheiß egal ist. Fazit: Einmal wie Langhans sein reicht, da man im Endeffekt früher stirbt und pleite wird durch Verlust und Ausgaben. Respekt an Langhans dafür für seine Lebensverhältnisse. Dann kam der Donnerstag, man war zwar komplett fertig, aber egal, man ist ja nicht zum Spaß in Europa unterwegs. Mittagessen und ab zum Treffpunkt wo die Hänse schon mit den Fischers und Frankfurter Jungs einen tranken. Kurz vorm Abmarsch fiel den dreien auf, dass sie mal alle kräftig aufs Klo müssten, so begab man sich in ein Café, in dem es nur jeweils ein Frauen und ein Herrenklo gibt. Gerüchten zu folge mussten der Besitzer nach der Anwesenheit der dreien im Klo den Laden schließen. Also begab man sich etwas verspätet Richtung Marsch. Die Polizei war überraschenderweise nicht so gut gelaunt wie wir und war teilweise überfordert mit allem was sie taten. Als Langhans unteranderem mal kurz sozial seine wollte und auf dem Bürgersteig lief statt auf der Straße und ein Polizist ihn wegschubste und ihn einige Sachen hinterher geschrien hat, versuchte dies Michael ihm auf deutsch zu übersetzen. "Arschloch amk amk Arschloch Arschloch amk!"
Am Stadion seöbst trennten sich dann die Wege, während Michael mit seinem Vater, Bruder und Verwandschaft noch circa 4-5 Bier trank bis zum Spiel, kamen laut Flo die beiden 5 Minuten nach Anpfiff und laut Niclas kurz vorm Anpfiff in den Block. Zwar verlor die SGE, doch dank unserm Freund Paciencia werden wir die noch ficken und bald nach Bogota zur Klub WM fahren. Nach dem Spiel traf man sich wieder, besorgte sich Proviant und entschied sich nochmal in die Bar zu gehen um dort einen zu trinken. Nachdem man gut einen trank, kam man wieder auf die Idee ins "Alt-Sachs" zu gehen und man ließ es sich gut gehen. Man betrank sich bis 4 Uhr morgens, bis Langhans auffiel, dass der Flug ja um 07:30 geht und man langsam ins Hotel gehen sollte um sein Koffer zu packen. So verabschiedete man sich und auch wir gingen kurz darauf ins Hotel. Gerüchten zu Folge hat Michael zudem seit Dienstag 1 Liter Wasser getrunken und gefühlt schon 30 Liter Bier. Ob er noch irgendwann zurück kommt bleibt fraglich. In diesem Sinne: FORZA FRANCOFORTE!

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