Autounfall bestätigt Missbrauch

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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München - ein Fall, bei dem die Ermittlungen schon seit langer Zeit aktiv sind. Als auf der A20 vor über 30 Jahren ein Autounfall dem Forscherpaar Ludwig Despero († 38) und Antonia Despero († 35) das Leben nahm, gab es Spekulationen, die unendlich schienen. Die Welt sah den Tod der beiden zunächst als großen Verlust, jedoch zeigen Ermittlungen nach über 30 Jahren, dass hinter der Fassade meist ganz anderes steckt. Wissen ist Macht und Macht kann leicht missbraucht werden. So sorgten Akten, welche sich im Handschuhfach des Autos befanden, zunächst für große Verwirrung bei dein Ermittlern. Wirre Aneinanderreihungen von Buchstaben, Zahlen und eine unbekannte Symbolik - zumindest schien sie unbekannt. Nach über 30 Jahren ließen sich die Botschaften entschlüsseln und nun stellten sich folgende Tatsachen heraus: die beiden befanden sich 5 Jahre lang in der Psychiatrie, hatten sich spontan von ihrem gesamten Leben distanziert und zogen zu zweit weg von allem, was sie zuvor hatten und das Erschütterndste: die Testpersonen für ihre Forschungen existierten nicht. Es gab nur eine Testperson: Atrox Despero († 11) - der Sohn des Forscherpaars. Bereits im Alter von 11 Jahren verstarb der Junge, welcher sich ebenfalls im Auto befand. Damalige Angehörige der Familie zeigen offen und ehrlich vor unseren Interviewern, dass sie mehr als schockiert sind. Die Welt ist verwirrt.

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