Afrikanische Schweinepest erstmals in NRW

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Kreis Düren- Die Zahl der Wildschweine, die sich mit dem tödlichen Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert haben, ist in Südbelgien auf 708 gestiegen. Das zeigen die neusten Zahlen der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE).
Das Seuchengeschehen näherte sich der deutschen Grenze, und ist erstmals bis in den nordrhein-westfälischen Kreis Düren rangerückt.
In der vergangenen Woche im Kreis Düren erstmals verendete Wildschweine entdeckt, die mit dem tödlichen Virus infesziert waren. Zwischen dem 29.04. und 31.03..2019 wurden sämtliche domestizierte Schweine in diesem Gebiet getötet (ca. 4.000 Schweine in 58 Beständen). Es wurden, ähnlich wie in Tschechien, Zäune gezogen, diese wurden aber teilweise bereits von dem Seuchengeschehen überwunden.
Auf Grund der weiteren Ausbreitung werden die eingerichteten Restriktionsgebiete immer wieder angepasst. In den Gebieten wurden Jagd- und Fütterungsverbote für Wildschweine sowie Betretungsverbote für den Wald angeordnet.

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