Nicola Beer unterstützt Umwidmung des Großflughafens Berlin in Kraftwerksgelände

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Generalsekretärin der FDP und Spitzenkandidatin zur Europawahl Nicola Beer unterstützt die Forderung nach einem neuen Planfestestellungsverfahren für das Gelände des nie fertig gestellten Großflughafens Berlin. Beer springt der Forderung von Greta Thunberg nach dem Neubau von Kernkraftwerken bei:

"Thunberg erklärte ihren Anhängern vor kurzem, dass Atomkraft Teil der Lösung für eine kohlenstoffarme Zukunft sein könne, eine Meinung, die auch vom Weltklimarat IPCC geteilt wird."

Laut Beer drohen durch die prekäre Energiepolitik der Bundesregierung in Zukunft großflächige Stromausfälle. Der Bau eines KKW auf dem Gelände des ehemaligen Großflughafens Berlin würde auch der Hauptstadt wirtschaftlich helfen, die unter den Folgen einer desaströsen rot-rot-grünen Senatspolitik leide: "Berlin hat mit seiner Wohnungspolitik und der Verhinderung des Google-Campus ein Prestigeproblem. Mit diesem Großprojekt starten helfen wir Berlin auch von seinem technikfeindlichen und zukunftsverhindernden Image wegzukommen."

Die Bundesvorsitzende der Grünen Annalena Baerbock kommentierte die Idee als wirtschaftlich und technologisch zukunftsführend, aber bei dee eigenen Kernwählerschaft als nicht durchsetzbar.

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