Carl Friedrich von Münchhausen geht

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Über eineinhalb Jahre versuchte Carl Friedrich von Münchhausen (Name von der Redaktion geändert) nun verzweifelt der Totengräber des Dienststellenausschusses zu werden. Viele Anhänger, besonders in der Pensionisten-Liga beheimatete, haben dabei immer wieder, in wie sie dachten hellen Momenten, Etzes gegeben. Jubelnd bei Bier und Stelze umarmten und küssten sie sich mit ihren fettverschmierten Mündern. Selbst aus den entferntesten Bezirken reiste man in grünem Tarngewand an. Auch selbstinszenierte Kasperln wurden schon 17-mal gesichtet.
In den Frühlingsstunden des Jahres 2019 musste aber Carl Friedrich begreifen, der Widerstand war zu groß. Resigniert zog er sich zu seiner Frau zurück, die ihm als Trost ein riesengroßes Taschentuch häkelte.
Unbestätigten Berichten zu Folge, soll Carl Friedrich, den Schreibtisch mit einem Wischmopp getauscht haben und nun im 2. Bezirk herumgeistern.

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