Wird ein Lehrer aus Floridsdorf UNO-Generaldirektor?

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wien 2019. Im Gymnasium in der Franklinstraße im Wiener Randbezirk Floridsdorf herrscht Jubelstimmung. Ihr Geografielehrer, den sie nur "Django" nennen, übersiedelt in die UNO nach New York. Ganz nach oben, ins Büro des Generaldirektors. Nach Kurt Waldheim wird ab 2021 wieder ein Österreicher an der Spitze der Vereinten Nationen walten. "Er ist wirklich eine gute Wahl, er hat die ganze Welt bereist, spricht mehrere Sprachen und kennt sich aus", sagt eine Schülerin der 7C mit kaum verstecktem Stolz. "Eigentlich schade", sagt ein Schüler aus der dritten Klasse, "er war auch als Lehrer echt cool." Noch fehlt die Bestätigung aus dem Aussenministerium, aber es gibt auch keine Gegenstimmen aus den Oppositionsparteien.

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