Folgen des Hitzesommers 2018: Schulen in Köln müssen präventiv Kaltgetränke einlagern

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Der neue Erlass für den Sommer 2019 zeigt die Folgen des Klimawandels für Kölner Schulen: zwischen 1. Mai und 30. August 2019 werden Tausende von Getränken (Wasser, Softdrinks mit und ohne Zucker) auf speziellen gekühlten Lagerflächen bevorratet. Nach den tropischen Temperaturen des vergangenen Sommers (max. 46 Grad) mit teilweise gesundheitsschädlichen Auswirkungen für Schüler und Lehrpersonal, ist es das Ziel der Verwaltung, alle Schulen im Kölner Stadtgebiet auf eine drohende neue Hitzewelle vorzubereiten. "Die Meteorologen sprechen bereits jetzt von Dürre und Megahitze- besonders in den Metropolen des Rheinlands"- so ein Experte der Präventiv Task Force. Die Vorschriften für das Bereitstellen der Kaltgetränke bei Hitze über 20 Grad Aussentemperatur um 10 Uhr vormittags schreiben präzise vor, wieviele, welche und bei welcher Kühlung (7 Grad) die Dosen und Flaschen für die Schüler eingelagert werden müssen. Zur Zeit finden unangekündigte Kühl Stichproben an den Schulen statt.
(Nachr/Köln/Press)

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