Dog-Präsident - ein skurriler Irrsinn im Süden der USA

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Kaum zu glauben aber wahr!
Der Bundesstaat Connecticut ist auf den Hund gekommen.
Zu den Wahlen am 27.05.2019 bahnt sich eine faustdicke Überraschung an. Taylor, der 18 jährige Labrador will Governor des Bundesstaates werden.
Möglich ist dies durch ein Gesetz aus dem Jahre 1821. Dies besagt, dass jeder Zweibeiner das Recht hat, ein politisches Amt zu begleiden, solange er volljährig ist.
Das kuriose ist neben dem für Hunde attypische Alter von 18 Jahren, dass Taylor mit einer Behinderung geboren wurde.
Durch verkürzte Vorderpfoten hat der Labrador gelernt auf zwei Beinen zu laufen.

Die Besitzerin Ann-Margret Freeway hat den Hund vor vier Wochen bei der Wahlbehörde angemeldet, ein Gericht in Farmswood hat die Zulässigkeit mittlerweile bestätigt.

Die sozialen Medien überschlagen sich und Tausende sind bereit für Taylor zu stimmen,
In einer jüngsten Umfrage liegt der Labrador mit 11 Prozent auf Platz drei, nur zwei Prozentpunkte hinter dem republikanischen Kandidaten Mike Silverstein.
Sollte der zweite Platz rausspringen käme taylor in die Stichwahl.
Sein Wahlslogan: "Ein Hund für alle Fälle! "
(dpa/mh)

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