Fieser Obazda-Anschlag auf HSV-Clubheim

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Hamburg. Nur gut eine Woche nach der herben Niederlage des FC St. Pauli gegen den Stadtrivalen HSV kam es in der Nacht zu Dienstag zu einem skurrilen Angriff auf das Clubheim des HSV in Norderstedt. Laut Polizei näherte sich ein Mann gegen 1.30 Uhr der Einrichtung. Er trug einen Eimer mit klebriger Paste. Er soll verschiedene Fangesänge angestimmt haben und immer wieder gegen den FC Bayern geflucht haben. Laut Zeugenaussagen hatte der Unbekannte einen leichten aber doch unverkennbaren bayerischen Akzent. Am Clubheim angekommen schritt er den Angaben zufolge zur Tat. Er steckte seinen Kopf in den Eimer mit der klebrigen Paste. Dann nutze er sein langes Haar wie ein Pinsel. Auf die Wand des Heims malte der Unbekannte den Spruch: „Rache für 100319“. Ein Polizeisprecher stellte am Morgen nach der Tat fest: „Erste Untersuchungen der Kriminaltechniker ergaben, dass es sich bei der klebrigen Masse wohl um das bayerische Leibgericht Obazda oder eine abgewandelte nordische Exil-Version dieses Traditionsgedecks handelt.“ Von den Brezn fehlt weiterhin jede Spur. (dpa/cu)

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