Schwerin: Islamisierungspläne geleakt! Geheime Fotoentwürfe durch AfD geleakt!

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In der Landeshauptstadt Schwerin wird in den vergangenen Monaten kontrovers über den geplanten Bau einer Moschee diskutiert.

Im NDR heißt es dazu: "Der Islamische Bund plant, eine leer stehende Kaufhalle in der Otto-von-Guericke-Straße zu einer Moschee beziehungsweise zu einem Begegnungszentrum mit Gebetsräumen umzubauen. Die Schweriner Stadtverwaltung lässt gerade von Ausschüssen klären, ob der muslimischen Gemeinde angeboten werden kann, das Gebäude zu pachten." Quelle: https://www.ndr.de/info/Streit-ueber-Moschee-in-Schwerin,audio495184.html


AfD veröffentlicht Fololeak


Die AfD in Schwerin will dies nicht zulassen. In einem weiteren NDR Bericht heißt es dazu: "Ursprünglich war auch ein Verkauf der Immobilie an die muslimische Gemeinde im Gespräch. Dagegen hatte die AfD mehr als 5.000 Unterschriften gesammelt. Am Freitag beantragte sie nach Angaben einer Stadtsprecherin ein entsprechendes Bürgerbegehren." Quelle: "https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Kirche-unterstuetzt-Moschee-Plaene-in-Schwerin,moschee760.html"

Am vergangenen Samstag wurden nun durch die AfD in den Sozialen Medien Fotos veröffentlicht, die beweisen sollen, das der Islamische Bund und die Politiker der Landeshauptstadt Schwerin viel weiter reichende Pläne bezüglich des Moscheebau haben als bisher bekannt ist.


Fotoentwürfe zeigen Pläne bis 2023!


Auf den Fotoentwürfen ist unzweifelhaft zu erkennen, dass angedacht ist, das alte Schweriner Schloss, über die kommenden Jahre in eine Moschee überdimensionalen Ausmaßes umzubauen. zu den geleakten Bilder fand sich ein Begleittext, der die geplante Moschee in der baufälligen Kaufhalle als "Startpunkt" einer "Islamisierung der Landeshauptstadt Schwerin" sieht.

Inzwischen haben CDU und die Wählergruppe ASK Kritik an den Plänen geäußert. Der Standort, wie derzeit vorgesehen - die "baufällige Kaufhalle" im Mueßer Holz, dem Armutsviertel der Landeshauptstadt Schwerin sei als Standort nicht gut gewählt. Ob dies als ein weiterer Schritt angesehen werden kann, dass die Moschee auf dem Gebiet des Schlosses etabliert werden soll, wird die Zeit zeigen.


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