Bundesrat verstekt Koks im Bundeshaus

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Die neu gewählt Bundesrätin ist so wie es schneit nicht die, die man meint wer Sie ist. Viloa Amherd sei die beschuldigte.

Petter Geber berichted.

Es war tatsächlich Kokain

Inzwischen ist klar, dass es sich dabei tatsächlich um Kokain oder ein Kokain-Gemisch handelt. Weil Erwerb und Besitz der Droge strafbar sind, wird die Aktion für Rechtsanwalt Stamm juristische Konsequenzen haben. Per Gesetz stehen auf das Vergehen bis zu drei Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe. Angesichts des Motivs und der geringen Menge droht Stamm wohl höchstens letzteres.

Er habe das Päckchen mit dem Pulver eigentlich über Nacht im Bundeshaus aufbewahren wollen, erzählt Stamm BLICK. «Ich habe es unter den Teppich beim Eingang geschoben.» Danach sei er nach oben, um noch einige E-Mails zu bearbeiten. Wegen Widerstands des Sicherheitspersonals habe er das Päckchen schliesslich doch nach Hause genommen.
Koks konsumiert habe er noch nie

Er habe die ganze Nacht kaum ein Auge zugetan, erzählt Stamm. Um kurz vor drei Uhr morgens schrieb er der Fraktion noch ein Mail, in dem er darüber informierte, am nächsten Morgen zur Polizei gehen zu müssen. Weil er dann aber wegen Stau zu spät unterwegs war, bestellte er die Beamten ins Bundeshaus.

Auf die Frage, ob er denn schon einmal Koks konsumiert habe, winkt Stamm ab. Gekifft habe er schon, besonders, als er einige Zeit in Kalifornien lebte. Andere Drogen seien für ihn aber tabu, sagt er.
Nause kennt das Problem

Stamm trifft sich nächstens mit dem Stadtberner CVP-Sicherheitsdirektor Reto Nause (47). Dieser kennt die von Stamm kritisierte Drogenproblematik in Bern. Ja er hatte per Twitter vergangenen November sogar explizit auf das Problem hingewiesen: «Wurde beim Hinlaufen auf den Vorplatz (der Berner Reitschule) 5x für Koks angehauen und 3x für Haschisch. Ich glaube, dass wir ein Problem haben!», schrieb er.

Im Gegensatz zu Stamm hat Nause den Drogenhandel aber offenbar nicht noch mit einem eigenen finanziellen Beitrag unterstützt.

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