Heimspiel gegen Hopp

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Herzlich willkommen zum Spieltagsbericht gegen die Hurensöhne aus Sinsheim. Der Tag begann entspannt mit einem Kasten im Wald (an dieser Stelle danke an Nick F.) und hatte zunächst nur ein Thema: Mailand. Alle Buben erzählten froh und munter über ihre Ticketbestellungen, freuten sich auf die sich anbahnende Auswärtsfahrt nach Mailand aber Miesepeter Robin J. lies in sekundenschnelle Träume zerplatzen, in dem er klarstellte das wohl keiner Karten bekommen werde. Der leicht arrogante Unterton, dass sowohl er als auch der gutaussehende Christian B. Karten Safe haben machte das Ganze nicht besser, der Traum lebt jedoch weiter! Der Freigang ließ ihn wohl übermütig werden. Nach einem feuchtfröhlichen Lauf rund ums Stadion mit F. Langhans und Robin J. ergriff Junior die Chance um über seinen abwesenden Bruder Witze zu reißen. So verglich er F. Langhans' Durchhaltevermögen beim Sex mit vorbeilaufenden Hoffenheimern und zauberte den Buben wohl ein Lächeln ins Gesicht. Langhans' Sexdauer lässt sich hierbei wohl mit seiner Penislänge vergleichen: kurz. Nach einem kurzen Versuch Matthias A. mit der Cousine von Robin J. erneut zu verkuppeln, einigten sich alle jedoch darauf dass es besser wäre wenn Tinderboy F. Langhans in die Familie Jourdan eintritt. Nach der Einlasskontrolle gelang dank Mutti Ines R. dann unglaubliches: eine volle Flasche Pfeffi wurde mit ins Stadion geschmuggelt! Wie ein wildes Rudel Tiere machten sich die Jungs über die Flasche her. Zum krönenden Abschluss versuchte Junior noch 3 Mal aus der Flasche zu trinken bevor er merkte dass sie bereits leer war. Zwischendrin immer wieder Lieder über Robins Freigang, den der Jungspund sichtlich genoss. Noch nie im Leben hatte man so eine Lebensfreude bei J. wahrnehmen können. Vor allem verständlich für Sascha K. der womöglich genau so unter der Fuchtel steht wie Robin J. Dies ging bei letzterem so weit, dass Christian B. diverse Schläge nach dem Siegtor kassierte. Prompt entschuldigte sich Robin J. jedoch, womöglich aus Angst vor den Konsequenzen. Am Ende gewann die Eintracht hochverdient mit 3:2 und es wurde noch ein Kühles am Hexenhaus gezischt. Michael A. scheint hierbei so verwirrt gewesen zu sein, dass er lieber einen Zug später nach Hause fuhr. Donnerstag wartet bereits das nächste Abenteuer: Inter Merda!

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