Ausgelassene Partystimmung in HH-Ochsenwerder

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(HH-Ochsenwerder) "Ich dachte der 3. Weltkrieg ist ausgebrochen", erzählt Opa Heinz Tüddelbüddel (127 Jahre) aus Hamburg-Ochsenwerder der herbeigeeilten Polizeistreife. Oberkommissar Lustig hatte große Mühe das ausgelassenen Treiben in Ochsenwerder in den Griff zu bekommen.
Punkt 10:41 Uhr knallten in der "Heul und Fliesenstube" die Sektkorken - zeitgleich aus hunderten Flaschen. Erst nach Eintreffen einer Einsatzhundertschaft gelang es Lustig die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Auslöser war die Befreiung der Belegschaft der "Heul und Fliesenstube" aus erbarmungsloser Sklaverei. Gastronom Arno Müller, der für seine Spezialität "Haar in der Suppe" im Fernsehen bereits viele Auszeichnungen gewann, hatte vor Antritt seines Urlaubs schlicht vergessen seine wilde Horde wie gewohnt in Ketten zu legen.
Heinz Tüddelbüddel, der in unmittelbarer Nähe des Tatortes lebt beschreibt was er durch sein Fernglas erspähte: "Nach den Explosionen flogen Unmengen von Papierfetzen aus den Fenstern des Büros." Oberkommissar Lustig, bestätigt dies der Redaktion: "Völlig betrunken tanzte die Büroangestellte Iris Rostock nackt über die Schreibtische und zerriss alles was ihr aus Papier in die Hände geriet. Gleichzeitig jagte Koch Goldio Feuer mit Küchenmesser und Hackebeil bewaffnet hinter Gästen her: "Auf der neuen Frühjahrskarte gibt es jetzt den Kanibalenburger".
Die weiteren Sachverhalte müssen derzeit noch ermittelt werden. Die Spurensicherung benötigt voraussichtlich mehr als 3 Monate um den komplette Sachverhalt zu rekonstruieren. Zerstörte Möbel, überall verteilte Speisen, ein verwüsteter Garten und der eingestürzte Festsaal erschweren die Arbeiten.
Wir werden weiter berichten, sobald es neue Erkenntnisse gibt...

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