Der bittere Fall des Cheff 1887 - Wie ein Mann Haus und Hof aufgrund seiner Wolllust verspielt

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Wir bereits das HR-Fernsehen in einer dreiteiligen Doku berichtet hat, hat der ehemals bekannte Sexpuppentester und Pfefderminzlikörsomelier sich das Leben genommen. Seine langjährige Verlobte Stefanie T. fand den leblosen Körper des 23 jährigen unter dem Rasenmäher seines Großvater.

Doch wie konnte es soweit kommen, dass Chef 1887 sich so grausam hinrichtete?! BÖXINEWS berichtet über die spannenden Hintergründe:

Das Leben des kleinen Lockenkopfes begann sehr behaglich in der schönen Vorderrhön. Doch schon früh gab sich der kleine Bub alkoholischen und sexualen Lüsten hin, was ihm später noch zum Verhängnis werden sollte. Beruflich startete er mit einer Ausbildung als Drechselknabe beim renomierten Lehrmeister Rainer van de Kralle durch. Doch als sein erster Sohn Pierre zur Welt kam versackte der sonst so fröhliche Mastubierweltmeister von 2007 in postnatalen Depressionen. Für einen weiteren Tiefschlag sorgte dann die vierjährige Schmach als Kickbaseteammanager, in der Chef 1877, von Freunden liebevoll Hofbarch genannt, trotz allen Bemühungen keinen Fuß auf den Boden bekam. Den Gipfel, der letztlich wahrscheinlich zum Selbstmord führte, stellte das Umfahren eines alten Mannes am Morgen des 27.02.19 dar. Wild wixxend und völlig dugedröhnt überfuhr "Hofbarch" mit dem 6 km/h Bulldog des schiegervaters den hilflosen Mann, führ den jede Hilfe zu spät kam. Der Mord war dann wohl letztlich eine Kurzschlussreaktion aufgrund sämtlicher negativer Erlebnisse.

Mit Hofbarch verliert die Vorderrhön einen charismatischen Mann, der immer fröhlich war und begeistert den querflötenverein Kermes leitete, immer mit anpackte, letztlich aber nicht gehen seine Wolllüste ankam.

RIP Chef 1887

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