Konsolenspielen fördert die Beidhändigkeit (Ambidextrie)

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Anteil der Linkshänder beträgt zwischen 10 und 15 in Deutschland. In der jüngeren Bevölkerung ist der Anteil deutlich größer (bis zu 50), als in der älteren Generation über 50 Jahren). Grund dafür ist die frühere Praxis, Linkshänder "umzuschulen", sodass sie fortan mit rechts schreiben, nähen etc. lernten. Mittlerweile werden Linkshänder-Kinder als solche gefördert (Linkshänderscheren zum Basteln, Linkshänder- Füller etc.)
In der älteren Generation der Linkshänder gibt es viele, die man als beidhändig bezeichnet, da sie mit beiden Händen Tätigkeiten wie schreiben, schneiden, Tennis spielen etc. durchführen können, ohne dass eine Hand als die Dominate bezeichnet werden könnte.
Man könnte meinen, dass dieses Phänomen der Beidhändigkeit abnehmen würde, nun, wo keine "Umschulungen" von Linkshändern mehr durchgeführt werden.
Der Anteil an Menschen, die man als beidhändig bezeichnen kann, nimmt jedoch zu. Als ein Grund dafür wird das vermehrte Spielen an Konsolen aufgeführt, bei dem die Nutzer beide Händen gleichermaßen einsetzen müssen. Die Beidhändigkeit überträgt sich nachweislich auf Alltagstätigkeiten wie Zähne putzen, Kochen oder die Bedienung des Smartphones. Es bleibt abzuwarten, ob Konsolenspielen vor diesem Hintergrund bald als Empfehlung in Elternratgebern für eine optimale motorische Entwicklung ihrer Kinder aufgeführt werden wird.

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