Zürcher Studenten am Brandenburger Tor verhaftet

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Am Samstag 9. Februar gegen 6:00 Uhr haben fünf Studenten aus Zürich das Brandenburger Tor mit Bierflaschen beworfen. Die jungen Männer waren zu diesem Zeitpunkt stark alkoholisiert und machten mit lauten Parolen auf sich aufmerksam. Nach einem kleinen Scharmützel mit der Polizei wurden vier der fünf Schweizer von der Polizei in Gewahrsam genommen. M.B. konnte mit einem gestohlenen Büffel entkommen. Das Motiv hinter der Tat ist weiterhin unklar. Laut einer vertrauten Quelle ging es den jungen Schweizern darum „zeme grusig z si“ und den FC Zürich im Ausland zu vertreten. Pasanten wurden beispielsweise gefragt ob sie „Hoppers“ seien Die Ermittlungen laufen zur Zeit noch an und nach M.B. wird noch immer in ganz Europa gefahndet. Die vier Festgenommenen wurden wieder auf freien Fuss gelassen, weil sie mit der deutschen Steuerbehörde kooperierten. Nun wird nach dem aufstrebenden St. Galler Entrepreneur F.N. wegen schwerer Steuerhinterziehung und dem Fälschen von Bilanzen gefahndet. Ebenfalls wird nach dessen Geschäftspartner D.Z. wegen unerlaubten Mitführens einer Soba-Nudel gefahndet. Die deutschen Behördern sind in enger Zusammenarbeit mit dem militärischen Sonderermittler J.S. der durch den Hühnerfall international Bekanntheit erlangte. Bei einem Schuldspruch droht den Tätern 10 Jahre Gefägnis.

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