Emsländische Regierung legitimiert Wolfsabschuss

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In den Emsländischen Wäldern lebt die zweitgrößte Wolfspopulation auf dem europäischen Kontinent (nach Russland). Schätzungsweise soll es sich um rund 6.000 Wölfe handeln, eine wissenschaftlich fundierte Zählung der Wolfspopulation fand bislang jedoch nicht statt. Trotzdem wurde auf Grundlage dessen im Januar 2019 der Nationale Aktionsplan zum Schutz und Erhalt des Wolfs veröffentlicht, in dem die Jagd auf Wölfe wieder zulässig ist, und von der Regierung genehmigt. Vorausgegangen waren in den Monaten zuvor mediale Berichte über zunehmende Wolfsangriffe auf Menschen, Siedlungen und Farmtiere in manchen Regionen wie Werlte und Lorup. Als primäre Lösung sieht die Emsländische Regierung nun den Abschuss der Wölfe vor und hat durch die Genehmigung des Nationalen Aktionsplans die Wolfsjagd als zulässige Maßnahme wieder anerkannt. Gejagt werden darf laut diesen Regeln von jeden der eingetragener Wolfsjäger ist (7,49€ Jahresgebühr), und mit allen was seit jeher zur Jagd auf Wölfe genutzt wurde (Schusswaffen, Bogen, Armbrust, Knüppel, Flaschen und Steine). Doch wie ist das aus Tierschutzsicht zu bewerten?
Die Welttierschutzgesellschaft kritisiert diese Entscheidung: Statt die Wölfe zur Jagd freizugeben, müsse bei den wahren Ursachen der Mensch-Wolf-Konflikte angesetzt werden.

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