Schüsse in Altona

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Dealer liefert sich dramatische Verfolgungsjagd mit Polizei

Zivilfahnder hatten einen 23-Jährigen dabei beobachtet, wie er offensichtlich mit Drogen handelte. Als er mit seinem gemieteten Mercedes in Richtung Holstenplatz fuhr, wollten ihn die Beamten kontrollieren. Doch dann eskalierte die Situation. Zum Glück hatten die Fahnder bereits Unterstützung angefordert.

Kurz vor Erreichen des Holstenplatzes wendete der mutmaßliche Dealer aus noch unbekannten Gründen und fuhr plötzlich zurück in Richtung stadteinwärts. Dort blockierten bereits Funkstreifenwagen den Kreuzungsbereich Holstenstraße/Max-Brauer-Allee.
Täter rast über den Gehweg
Der Mann wich daraufhin kurzerhand auf den Gehweg aus. Auf dem Gehweg wollten Polizeibeamte den Wagen anhalten, feuerten dabei auf den Mercedes. Doch der Mann ließ sich nicht aufhalten, sondern raste nach rechts in die Max-Brauer-Allee.

In der Haubachstraße ließ er sein Fahrzeug zurück und flüchtete zu Fuß. Dabei rannte er auch durch eine Turnhalle, die er durch den Notausgang auf der Rückseite wieder verließ. Schließlich versteckte er sich in einem Gebüsch in einem Hinterhof an der Walter-Kunze-Straße. Dort nahm ihn die Polizei schließlich fest.
Beim Absuchen des Fluchtweges fanden die Beamten etwa 100 Gramm einer rauschgiftverdächtigen Substanz, mutmaßlich Marihuana. In der Unterhose hatte der Verdächtige zudem einen Beutel Kunsturin. Außerdem hatte er rund 6.225 Euro mutmaßliches Dealergeld dabei.
Ermittler des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) und des Drogendezernats (LKA 68) haben den Fall übernommen.

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