Parkplatzproblem gelöst! ÖH plant Errichtung von Parkhaus.

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Wie die ÖH kürzlich auf Instagram präsentierte, hat man nun endlich eine Lösung für das Parkplatzproblem gefunden. Stolz erzählt uns ein ÖH-Mitarbeiter von der letzten Sitzung: „Da ja die Verwendung von Grünflächen als zusätzlicher Parkplatz laut unserem Rektor mit dem Nachhaltigkeitskonzept der JKU nicht vereinbar ist, müssen wir die vorhandenen Flächen besser nutzen. Nur hatten wir bisher einfach keine Idee wie wir das machen sollen. Nach ca. 2 Stunden ÖH-Sitzung kommt plötzlich die Anna vom Shopping in der Plus City zurück und meint, sie habe dort etwas entdeckt, das auch an der JKU nützlich sein könnte. Und zwar habe sie beobachtet, dass dort extrem viele Menschen auf engstem Raum alle einen Parkplatz finden. Zuerst wollte ihr keiner glauben – warum auch, wie soll man denn aus einem Quadratmeter Parkfläche plötzlich 2 machen?“.

Glücklicherweise befand sich unter den versammelten ÖHlern auch ein Mathematikstudent, der die Sache schließlich aufklären konnte: „Bezieht man anstatt 2 Dimensionen auch eine dritte mit ein, so lassen sich aus einem Parkplatz theoretisch beliebig viele machen. Einfach übereinandergestapelt. Man muss sich da so Ebenen vorstellen.“ berichtet er begeistert.
Um das doch sehr theoretische Modell von mehrdimensionalen Parkflächen zu veranschaulichen, holt Lehramtsstudent Emil kurzerhand ein hochmodernes 3d Modell von zuhause.

Das anschließend vorgestellte Konzept wurde von der Firma Roba entwickelt. Das so genannte „Parkhaus“ bietet 3 Parkebenen und eine Übergangsebene, wodurch sich der nutzbare Raum quasi verdreifacht. Das ganze besteht nur aus Holz – also ein 100 Prozent natürlicher Rohstoff. „Da wird sich der Rektor freuen, wenn wir ihm das präsentieren. Also wenn das mal nicht nachhaltig ist“ freut sich Willi.

Zusätzlich bietet das Gebäude einen Hubschrauberlandeplatz, Liftfunktion, eine bewegliche Schranke, eine separater Zapfsäule mit Tankstutzen, und 2 Autos sind auch noch im Preis mit dabei. Die ÖH hat bereits die Firma Roba kontaktiert, was so ein Parkhaus im Maßstab 100:1 zum vorhandenen Modell kosten würde. Die ÖH rechnet mit einem Preis von etwa 4995 Euro – ausgehend von den 49,95 die das Modell auf Amazon kostet, multipliziert mit dem Maßstab 100.
Ein erstes solches Parkhaus ist beim Science Park geplant – sollte sich das Konzept bewähren, soll die gesamte verfügbare Parkfläche mit solchen Parkhäusern bebaut werden. Auch für BWL Studenten, die schon immer mit dem privaten Hubschrauber anreisen wollten, bietet das neue Konzept mit den zahlreichen Landeplätzen enorme Vorteile.

Dass der Bau eines Parkhauses lange dauert und dabei die wenigen derzeit verfügbaren Parkplätze blockiert werden glaubt die ÖH nicht: „Soweit wir das auf Amazon beurteilen können werden solche Parkhäuser in einem Stück geliefert – also kein Zusammenbau notwendig!“ erzählt man uns begeistert.

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