Queen erklärt USA wieder zur britischen Kolonie

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Queen Elizabeth kann nicht mehr länger zusehen: Zu ihrem 65. Thronjubiläum erklärt die britische König die Unabhängigkeit der abtrünnigen Überseekolonien für beendet. Die Freude in den USA ist groß.

Absolutistischer Paukenschlag in London: In einer Rede anlässlich ihres 65. Thronjubiläums hat Queen Elizabeth die Unabhängigkeit der USA von der britischen Krone als „umgehend für beendet“ erklärt.

Das heißt im Klartext: Die 13 Kolonien an der Ostküste des nordamerikanischen Kontinents, die sich 1776 von ihrem Mutterland lossagten und die Vereinigten Staaten von Amerika gründeten, gehören ab sofort wieder zu Großbritannien und unterstehen der britischen Krone.

In ihrem Statement stellte die 90-jährige Regentin klar, dass das Königreich die Vorkommnisse in den nordamerikanischen Überseekolonien 240 Jahre interessiert und zum größten Teil durchaus wohlwollend beobachtet habe.

„Aber in letzter Zeit mussten wir mit großer Sorge feststellen, dass das von uns in unsere amerikanischen Untertanen gesetzte Vertrauen missbraucht wurde“, so die britische Königin in ihrer im vollen Ornat vorgetragenen Erklärung, „deshalb sehen wir uns schweren Herzens dazu verpflichtet, wieder für Recht und Ordnung in unseren Ländereien jenseits des Atlantiks zu sorgen.“

Unklar ist momentan allerdings noch, wie es mit dem Rest der NQUSA („Not Quite United States of America“) weitergehen soll: Die Bundesstaaten westlich des Mississippi können sich nicht darauf einigen, ob sie sich nun wieder Spanien oder Frankreich anschließen sollen.

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