Queen führt wieder absolute Monarchie ein

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Die Queen hat es satt! Weil sich das britische Parlament partout nicht auf einen Brexit-Deal einigen kann, wird es zum Wohl der Untertanen aufgelöst. Die Regierungsgeschäfte übernimmt die Königin.

Die Queen Elisabeth II. von Großbritannien und Nordirland zieht endlich die Notbremse! Nachdem sich das britische Unterhaus mit einer deutlichen Mehrheit gegen den Brexit-Vertragsvorschlag von Premierministerin Theresa May entschieden hat und somit ein völlig ungeordneter EU-Austritt des Königreichs Ende März mit unabsehbaren Konsequenzen droht, macht Elizabeth II. Schluss mit dem Experiment konstitutionelle Monarchie.

„Parlamentarische Mitbestimmung und so ist ja ganz schön, aber wenn ich mir den ganzen Schlamassel vor und nach dem Brexit-Referendum anschaue, kommen mir doch arge Bedenken“, teilte die 92-jährige Regentin mit, „und deshalb wird im Vereinigten Königreich ab sofort wieder die absolute Monarchie eingeführt.“

Man habe seit 1689, als die Bill of Rights in Kraft gesetzt wurde, sicherlich ein paar gute Jahre gehabt, räumte die Queen ein. Aber nun könne sie einfach nicht mehr länger abwarten und Tee trinken, schließlich bürge sie ja auch ein bisschen mit ihrem guten Namen für die Geschicke des United Kingdom und ihrer Untertanen.
Die Wiedereinführung der absoluten Monarchie lief auf der Insel erstaunlich reibungslos. Polizei und Streitkräfte leisteten keinerlei Widerstand gegen die Entwaffnung seitens der Palastwachen; nach Augenzeugenberichten machten die Beamten und Soldaten sogar einen erleichterten Eindruck.

Vorher aber werde sie sich um ein noch viel größeres Ärgernis kümmern, verspricht die Monarchin: „Die USA werden wieder britische Kolonie.“

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