Na endlich! Schlafender Kranwagen nach einem Jahr an JKU angekommen.
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Der Kranwagen, der im Dezember 2017 spontan beschlossen hatte, sich hinzulegen und in einen Winterschlaf überzugehen, ist nun offenbar endlich an der JKU angekommen. "Warum erst jetzt, das versuchen wir noch zu klären", erzählt uns Rektor Meinhard Lukas.
"Eigentlich hätte man den Kran ja schon viel früher gebraucht, aber nachdem er sich vor gut einem Jahr schlafen gelegt hat, ist er kurz darauf plötzlich verschwunden. Wir hatten selbst keine Ahnung was wir da machen sollen."
Der Umbau der Bibliothek hätte nämlich schon längst abgeschlossen sein sollen. Nur ohne Kran (bzw. Obelix) lassen sich die notwendigen Stützsäulen leider nicht anheben, wodurch die Baustelle nun schon ein halbes Jahr völlig unproduktiv weiterlief.
"Wir wollten den Studentinnen und Studenten natürlich nicht zumuten, eine angefangene Baustelle ohne Arbeiter betrachten zu müssen. Wo kämen wir denn da hin? Wir sind doch nicht der Berliner Flughafen!" erklärt uns der Rektor. "Deshalb hab ich alle anderen Baumaschinen die ich finden konnte zusammengezogen und einfach arbeiten lassen. Egal obs Sinn macht, Hauptsache alle sehen produktiv und beschäftigt aus".
Experten der ÖH vermuten, dass das der Grund ist, warum die Bagger Fundamente für die dreifache Anzahl an Stützsäulen, als eigentlich notwendig war, ausgegraben haben. Laut Statikern sollte das, sofern genug Säulen vorhanden, ausreichen, um das Gewicht des TNF Turms tragen zu können. Eine Verlegung des TNF Turms auf die Bib wird derzeit gerade diskutiert, allerdings befürchten Experten, dass sich der Kranwagen wieder spontan schlafen legen könnte, sobald er versucht den TNF Turm anzuheben.
Dass sich die Baustelle nun bis in die Klausurenphase hineinzieht und das Lernen in der Bibliothek quasi nicht möglich ist, sieht der Rektor aber gelassen: "Ich kenne doch meine Studierenden – die gehen eh lieber ins LUI anstatt zu lernen".
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