Prozess gegen Schwarzafrikaner endet im Eklat

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Landgericht Hannover (dpa). Ein zunächst harmlos anmutender Prozess endete heute vor der dritten Kammer des Landgerichts Hannover im Eklat.

Ein Schwarzafrikaner stand heute vor Gericht, da er mutmaßlich mehrfach im Raum Hannover bewaffneten Raubüberfall begangen haben sollte. Die Tat hatte in den Medien Aufmerksamkeit erregt, da der Angeklagte die Opfer lokaler Lebensmittelhändler mit einer Machete bedrohte, jedoch kein Geld sondern nur alle vorrätigen Bananen haben wollte.

Verteidigung und Staatsanwaltschaft schienen sich einig und forderten beide die gängige Strafe für Migranten, 2 Jahre auf Bewährung. Den Richter jedoch machte das merkwürdige Verhalten des Angeklagten während der Verhandlung suspekt. So fiel der Angeklagte mehrfach auf, indem er affenähnliche Geräusche von sich gab und gereizt war, als ihm nicht erlaubt wurde, Bananen in den Gerichtssaal mitzunehmen.

Der Richter lies durch mehrere Gutachter die Herkunft und geistige Verfassung des Angeklagten überprüfen. Beide Sachverständige, ein Psychiater und ein ortsansässiger Tierarzt, attestierten dem Angeklagten eine große Ähnlichkeit zu dem in Indien ansässigen Orang-Utan. Sowohl IQ-Werte, Verhaltensweise als auch Aussehen stünden im Einklang mit den Eigenschaften des Angeklagten.

Trotz Protest durch linke Aktivistengruppen folgte der Richter dem Urteil der Sachverständigen und erklärte den Angeklagten formal zum Affen. Der Richter ordnete die sofortige Unterbringung des Angeklagten im Zoo Hannover an.

Ersten Medienberichte zur Folge sei der Angeklagte in einem Gehege mit zwei weiteren Orang-Utans untergebracht und verstehe sich sehr gut mit seinesgleichen.

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