HSBF wird verboten

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Ankündigung, WhatsApp wolle ab 2019 härter gegen Gruppen mit gefährdenden Inhalten durchgreifen, hat das Unternehmen bereits am Neujahrstag mit der Usergruppe "HSBF" durchgesetzt. Alleine das Kürzel setzt sich aus sexistischen, zum Teil sogar zoophilistischen Ausdrücken zusammen (die aus Jugendschutzgründen nicht näher genannt werden dürfen, d. Red.). Die weiteren Inhalte zeigen teilweise verstörende Bilder und Texte. Die Gruppe ist straff durchorganisiert, mit Vorsitz, Kassenwart und weiteren Personen, deren Funktion noch geklärt werden muss. Auch deren Finanzierung ist noch unklar. Mit einem Verbot der Gruppe ist zu rechnen, wobei es schwer sein wird, an die Hintermänner zu kommen. Immer wieder werden die Standorte gewechselt. Zur Zeit gibt es Aktivitäten aus der Ostseeregion. Experten behaupten, dass diese Region auch die Keimzelle der Gruppe war, die übrigens seit über 10 Jahren aktiv ist. Mit Drahtzieher der Gruppe muss mit hohen Haftstrafen rechnen.

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