Ingelheim möchte Westerberg künstlich beschneien.

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Ingelheim am Rhein, 30.12.2018
Wie die Stadtverwaltung Ingelheim jetzt bekannt gab, möchte man im Januar 2019 den Westerberg künstlich beschneien.
Damit wollen die Verantwortlichen mehr Touristen in die Rotweinstadt locken und den Einheimischen den langen Weg in die Berge ersparen.
An zwei Wochenenden im Januar soll demnach der Westerberg zur Skipiste umfunktioniert werden und den Skiliebhabern und Rodlern die Möglichkeit geben zwischen den Weinreben abzufahren.
Die Kosten dafür soll die Firma Boehringer tragen.
Überlegungen, einen Skilift für die Zeit zu stellen, werden sehr wahrscheinlich an den strengen Vorgaben der Naturschützer scheitern.
Somit müsste man nach der Abfahrt, den ganzen Weg zurück nach oben zu Fuß bewerkstelligen.
Kritiker des Vorhabens befürchten, dass der künstliche Schnee den Westerberg nach dem abschmelzen negativ für den Weinbau beeinflusst und haben deshalb Unterschriften gegen das Vorhaben der Stadt Ingelheim gesammelt.
Am 03.01.2019 soll es eine Entscheidung bezüglich der Vorhabens geben.
Es sind Demonstrationen der Beschneiungsgegner angekündigt, die den Verkehr im Januar in der Stadt behindern könnten, warnt Detlev Meier von der CDU.
Es sind weitläufige Umfahrungen geplant.

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