Spuren von Hitler führen nach Panama

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Nach über 75 Jahren, nach Ende des 2. Weltkriegs, weisen historische Funde erstmals darauf hin, dass sich Adolf Hitler nach dem Fall des Dritten Reichs in Panama aufgehalten haben soll. In Ostheim, nahe der Belgischen Grenze, befand sich bis zur Besatzung der Alliierten Streitmächte, im Jahr 1945, der private Flughafen Adolf Hitlers, welchen er regelmäßig für Flüge nach Österreich oder nach Algerien nutzte.

September 2018 fanden Historiker, in belgischen Archiven, das Logbuch der LH730-SS, des Privatflugzeugs der obersten SS Abteilung, in welchem sämtliche Flüge zwischen dem Deutschen Reich und dem Ausland vermerkt wurden. Durch genaue Recherchen entdeckten die Forscher Logbucheinträge, welche belegen, dass in der Nacht des 20. April 1945, um 23:20 Uhr, ein Flug, der LH730-SS, nach Puerto Obaldia (Panama) stattgefunden hat. Als Insassen des Flugs Nr. 242, wurden unter anderem, der Führer wie auch seine Frau, Eva Braun, im Logbuch eingetragen. Dies könnte bedeuten, dass sich Adolf Hitler sowie weitere renommierte SS-Offiziere, in der Nacht des Untergangs des Dritten Reichs, nach Panama absetzten.


Schon frühere Theorien deuteten darauf hin, dass Adolf Hitler sowie andere hochrangige Nazis, nach Ende des 2. Weltkriegs ins Ausland geflüchtet waren, um der Ergreifung durch die alliierten Streitkräfte zu entgehen. Bislang ging man davon aus, Hitler hätte am Abend des 20. April, in Berlin, Selbstmord begangen. Die neuesten Tatsachen widerlegen dies jedoch und werfen weite Teile der Geschichte wieder auf.
Anfang 2019, plant die belgische Regierung, das Fundstück der Universität Berlin zu übergeben, um es zu analysieren.

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