Bundesheer: Chemiedepot legt Tiefgarage lahm

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Wien (apö). Das Bundesheer hat ein vergessenes Chemiedepot wiederentdeckt. Laut Verteidigungsminister Mario Kunasek stießen heute Nachmittag Spezialeinheiten auf mehrere Fässer Desoxyribonucleinsäure unter einer Tiefgarage in der Kuchelau, wo sich früher der Schuttabladeplatz der ehemaligen Tegetthoff-Kaserne befand. Aufmerksam wurden die Streitkräfte aufgrund eines Hinweises der Hausverwaltung, bei der sich in den vergangenen Wochen Beschwerden wegen ständigen Fehlalarms in der Garage häuften. Es wird nun vermutet, dass die bereits 1967 im Zuge der Ost-West-Entspannung sorgfältig vergrabenen Fässer über die Jahre teilweise undicht geworden sind. Gefahr für die Allgemeinheit bestehe jedoch nicht. Versuche mit Desoxyribonucleinsäure habe das Bundesheer 1984 endgültig eingestellt, da sich herausgestellt habe, dass die Substanz völlig harmlos, angeblich sogar im menschlichen Körper nachzuweisen sei, so Kunasek.

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