Sozialarbeiter Marius Harms reicht Rechnung über Bordellbesuch ein. Was dann passiert wirst Du nicht glauben.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In der Kolumne „Erschütterndes von der tpfgb“ von Mark Felsenkirchel, die im gedruckten „Spiegel“ in der Ausgabe 42/2018 erschien, heißt es unter anderem: „Ein prominentes Mitglied der FSJ-Koordination ließ sich im selben Zeitraum zweimal pro Woche von der Fahrbereitschaft des der Firma in ein Bordell chauffieren und reichte die Rechnungen mit den Einzelposten 'Rosi' und 'Rosé' später sogar als Bewirtungsbeleg bei der tpfgb-Verwaltung ein.“

Dort stieß dies jedoch nicht auf Unwillen sondern auf Begeisterung über seine Bordellgeschichten und zauberte ein verträumtes Lächeln auf das Gesicht seiner Frau.

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