GPS, Apps, Chips: Jetzt weiß ich endlich, wo mein Kind ist!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wie unser Kooperationspartner Safer Internet berichtet, sorgen sich viele Eltern, wenn das Kind alleine unterwegs ist. Sie geben Tipps, worauf unbedingt zu achten ist und welche Tücken die scheinbare Sicherheit durch GPS, APPS und Chips mit sich bringt.

Wenn das Kind seinen Schulweg zum ersten Mal alleine antritt, pendeln Eltern oft zwischen Aufregung und Nervosität. Was tun, wenn ein Kind sich verläuft? Wann besorgt sein, wenn ein Kind nicht pünktlich an einem Ort erscheint? Diese Sorgen sind verständlich, denn Eltern haben das Bedürfnis ihr Kind zu schützen.

Gerade wenn ein Kind alleine in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf der Straße unterwegs ist, wollen Eltern wissen, wo ihr Kind ist und es im Notfall auch erreichen können. Kinder im Volksschulalter erhalten dafür oft ihr erstes Handy, inzwischen üblich sind auch GPS-Tracker am Schulrucksack oder Armbanduhren mit Ortungsfunktion.

Selbst wenn die Absicht von Eltern dabei der Schutz ihrer Kinder ist: Die Grenze zu Überwachung ist fließend. Welche Auswirkungen hat diese Form der Kontrolle auf Kinder und was gilt es zu beachten? Wir geben Tipps zum Umgang mit Tracking von Kindern.

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