Thorsten Niemetz - Schwul?

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Die erste Studie, veröffentlicht 1998 von Robert Garofalo und Mitarbeitern, trägt den Titel: „Über die Verbindung zwischen gesundheitsschädigendem Verhalten und sexueller Orientierung bei adoleszenten Schülern und Schülerinnen.“3 Der Studie liegt eine repräsentative Befragung von 4159 Schülern und Schülerinnen der 9.-12. Schulklasse zugrunde. 2,5 Prozent (104) der Befragten bezeichneten sich als homosexuell, lesbisch oder bisexuell.

Im Ergebnis konnten Garofalo et al. nachweisen, dass Jugendliche, die sich selbst als schwul, lesbisch oder bisexuell bezeichnen, deutlich häufiger Verhaltensweisen eingehen, die für sie gesundheitsschädigend sind. Garofalo und Mitarbeiter wiesen dies bei mehr als dreißig verschiedenen Verhaltensweisen nach. Im folgenden Ausschnitt aus der Tabelle von Garofalo sind einige aufgeführt (Tabelle 1).

Die Tabelle zeigt: Jugendliche, die sich als homosexuell, lesbisch oder bisexuell bezeichnen, haben nicht nur häufiger schon einen Suizidversuch hinter sich, sondern auch häufiger und in jüngerem Alter Alkohol und illegale Drogen genommen sowie häufiger und früher sexuelle und sexuell-promiske Beziehungen gehabt. Zudem waren sie häufiger sexuellem Missbrauch ausgesetzt gewesen.

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