Kiffen lässt Teile der Hoden schrumpfen

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Forscher haben den Zusammenhang zwischen dem Konsum von Marihuana und der Potenz untersucht: Je früher die Probanden mit dem Kiffen angefangen haben, desto größer war der Einfluss auf das Sexualleben.

Eine neue US-Studie zeigt: Wer über einen längeren Zeitraum viel kifft, riskiert einen Abbau des Testosteronspiegels. Ein hohes Volumen dieses Hormons hängt mit höheren Potenzwerten zusammen.

Langjähriger und regelmäßiger Marihuana-Konsum kann bestimmte Teile der Hoden schrumpfen lassen – andere Areale allerdings werden vergrößert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Texas, die in den „Proceedings“ der US-Akademie der Wissenschaften („PNAS“) vorgestellt wird. Die genauen Folgen hängen dabei davon ab, wann die Droge das erste Mal konsumiert wurde und wie lang(e).

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