Ferrari Zoff bei Haas

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Der Streit um den Motorendeal zwischen der SCUDERIA FERRARI und dem SHARK HAAS F1 TEAM hört auch für die Saison 2020 nicht auf - diesmal verlieren aber die US-Amerikaner.

Seit 2016 beliefert die Diva der Rennsportteams den Neueinsteiger aus den USA. Jedes Jahr wieder waren die Neulinge für den Service und die Unterstützung dankbar und zeigten sich mit Punkten kenntlich. Doch 2019 sollte ein Jahr werden, dass alles veränderte: Kurz bevor die Amerikaner ihr Fahrer Line-Up Fix machten, verlängerten sie den Vertrag mit Ferrari bis inklusive 2020, bevor die V10 Ära antritt. Doch nur 2 Wochen danach verlangte Ferrari einen Fahrer beim Team zu ersetzen, es war der Weltmeister MOE MÅRTENSSON, welcher das Team zusammen mit KEVIN MAGNUSSEN 2019 fast zum Sieg in der Konstrukteurs-WM verhalf. Zu "unsportlich" und "arrogant" sei der Schwede, nach offizieller Erklärung, was der Teamchef der weiß-schwarz-roten Renner bald darauf klären würde. Doch diesmal muss der Tiroler zurückstecken, aber hält sich mit seinen Aussagen nicht in Grenzen und plaudert aus dem Nähkästchen, wie dieser Deal aussieht:

"In der Vergangenheit war es so, dass wir von FERRARI die alten Motoren der Vorsaison bekommen haben, deswegen hatten wir überwiegend keine Chance die natürlich zu überbieten. Das war auch eigentlich nicht unser Ziel" erklärt GÜNTHER STEINER gegenüber LIFEsports. "Sprich 2016 bekamen wir die Motoren von 2015, 2017 die von 2016 und 2018 die von 2017." fügt er hinzu. Wirklich interessant wird es aber mit dem Zuwachs des Teams um den 3-maligen Weltmeister: "MAURIZIO ARRIVABENE von FERRARI kam auf mich zu beim Pre-Season Testing und entschuldigte sich erstmal, dass er mir das mitteilen müsse, aber weil das Team Angst habe gegen uns zu verlieren, würden wir 2019 und 2020 auf den 2018er Motoren bleiben müssen. Dafür würden sie uns daber auch die doppelte Menge von ihnen liefern."

2020 wird also das HAAS Team mit viel zu alten Motoren von 2018 bestreiten müssen - Vertrag ist Vertrag und gegen FERRARI will niemand den Finger erheben. "Immerhin habe ich sie davon abgehalten uns den Weltmeister weg zu nehmen, das wollten sie ja zuerst machen. "Aber", habe ich damals am Telefon gesagt, "ich bin doch nicht so blöd dass ich einen MÅRTENSSON gegen einen GIOVINAZZI oder FUOCO tausche!"" lacht der Teamchef des US-Teams hysterisch. "Nachdem sie weder VETTEL noch LECLERC abgeben wollten hatten sie auch kein schlagendes Argument mehr - Dafür haben sie aber uns jetzt für 2020 natürlich ganz schön ins Bein geschossen."

Nächste Saison wird also wahrscheinlich ein Horror für die US-Amerikaner, welche für 2021 einen neuen Motorenlieferanten bereits gefunden und unterschrieben haben. Welcher das sein wird, solle noch früh genug angekündigt werden.

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