Ausflug nach Augsburg

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Im Namen des Vaters, des Sohnes, des heiligen Geistes: Sebastian Haller.
Und damit Herzlich Willkommen zum Bericht der gestrigen Auswärtsfahrt nach Augsburg. Mitten in der Nacht machte sich eine wieder Mal stabile 7er Gruppe auf den Weg nach Bayern um die Eintracht zu sehen. Die Gruppe durfte hierbei den Neuling Yannick R. begrüßen, dem diese Auswärtsfahrt wohl für immer in Erinnerung bleiben wird, wie man noch lesen wird. Für den ersten Kracher des Tages sorgte jedoch Mal wieder ein Mitglied der Familie Langhans (wer auch sonst). Am Frankfurter Hauptbahnhof wurde Langhans Junior nach einer Nacht ohne Schlaf mit einem Kaffee angetroffen, voller Nächstenliebe und Gütigkeit bot er diesen der Bande an, Yannick R. erhielt den Zuschlag. Nach 3 Schlucken fasste R. allen Mut zusammen und fragte warum der Kaffee so scheiße schmeckt. Dies lag vermutlich am Jim Beam den der kleine Hans untergemischt hatte. Damit hätte man rechnen müssen bei einem Hans. An dieser Stelle muss zudem erwähnt werden dass unser Maskottchen Schmusetiger Marc B. zum Erfreuen aller Anwesenden pünktlich und fit auftauchte. Auch dieser wird diese Auswärtsfahrt wohl nie vergessen, obwohl er es wohl gerne würde. Eingestiegen im Bus ging gegen 6:30Uhr das übliche Spiel mit Den Fläschchen los. Hier zeichnete sich deutlich das Motto der Fahrt ab: Sebastian Haller. Legendäre Hits wie "Wie heißt die Mutter von Niki Lauda: Sebastian Haller" oder Sprechgesängen wie "wer trifft das Tor auch unterm Meer: Sebastian Haller" oder "Wer trinkt sein Bembel immer leer: Sebastian Haller" wurden hoch und runtergeschmettert. Die Stimmung stieg und Peter Fischers Parole "Sauft ihr Hurensöhne" wurde trotz seiner Abwesenheit wiedermals sehr ernst genommen. Dies war vermutlich auch der Grund warum Marc K. An einem Zwischenstop mit dem Rasenmäher eines Gartenarbeiters eine Runde drehte.
Kurz vor Ankunft im Restaurant passierte jedoch etwas ungewöhnliches. Die Jungs blickten sich an, leere und verwunderte Gesichter überall. Was war denn jetzt passiert? Wie konnte es denn soweit kommen?
Der Schmuser der Gruppe lehnte gegen den Vordersitz und war sichtlich fertig mit der Welt. Kurz danach hörte man ihn noch 2 Mal schnurren, bis die sich anbahnende Tigerkotze auf dem Boden aufschlug. Mal wieder hatte ein Marc auf der Hinfahrt gekotzt. Oder anders gesagt: Brenner hat den Krause gemacht. Der überaus soziale Christian B. Entfernte diese jedoch unverzüglich.
Nach Schnitzel und Pils im Restaurant meldete sich Junior mit einem weiteren Schmunzler zurück, als er Michael A. fragte wieso er seinen Salat nicht gegessen hat. Der angebliche Salat war jedoch lediglich eine grüne Serviette auf dem Teller des Südländers. Diese Verwechslung lies sich wahrscheinlich Mal wieder dem Alkoholkonsum des Jungspunds zuschreiben. Zudem sei zu erwähnen, dass das halbe Interieur des Restaurants von einigen Langfingern entwendet wurde. Darunter unter Anderem Aschenbecher, Salz, Pfeffer, Ketchup, Besteck sowie zwei Buchsbäume aus dem Eingang. Also alles was man für eine Rückfahrt so braucht.
Angekommen am Stadion war der Schmuseschnurrer wieder am Start und begrüßte prompt seine kolumbianische Schmusekönigin. Dies überschreitete teilweise Grenzen weshalb sich der ein oder Andere gewundert hat, ob wir wirklich im Gäste- oder doch im Schmuseblock sind. Nichtsdestotrotz gewann die Eintracht erwartungsgemäß 3:1 und der beste Stürmer weltweit, Sebastian Haller, steuerte natürlich einen Treffer bei, ganz zum Erfreuen der letzten Reihe im Bus. Marc B. verließ die Gruppe anschließend und machte sich im Auto zurück auf den Heimweg, gab den Jungs jedoch noch eine Runde Pils auf seinen Nacken, chapeau! Die Rückfahrt war geprägt von diversen Hütchen Jacky Cola und Bacardi Sprite, die hauptsächlich vom Portugiesen Michael A. und Bodybuilder Christian B. konsumiert wurden. Aber auch der Frischling Yannick F. versuchte mitzuhalten was ihn anscheinend geistig verwirrte. Am obligatorischen Stop an der Tankstelle kurz vor Frankfurt schleichte sich der Neuling gegen Ansage der Reiseleitung aus bisher unklaren Gründen aus dem Bus. Nachdem der Bus dann wieder auf der Autobahn war, fiel den Kungsys auf dass F. nicht mehr auf seinem Platz anzutreffen war.
Wir hatten ihn am Rastplatz vergessen.
Falls die Leser vergeblich auf Geschichten von F. Langhans gewartet haben muss ich diese leider enttäuschen, bei ihm war eigentlich alles wie immer. Gesoffen, Jeden Bullen am Stadion beleidigt und auf der Rückfahrt diverse Getränke über sich selbst und andere der Gruppe verschüttet.
Was aus Yannick F. wurde bleibt ein Rätsel, ob der Schmusetiger auch noch ins Auto seiner kolumbianischen Schönheit gekotzt ebenfalls.
Auch Augsburg wurde in der Hütter mütterfickenden Manier zerlegt und die Eintracht steht nach 10 ungeschlagenen Spielen auf Platz 2.

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