Vettel's Abstieg

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Damit hätte niemand jemals bei dem 4-maligen Weltmeister gerechnet: SEBASTIAN VETTEL fängt sich in seiner letzten Saison mit Ferrari eine Saisonsperre für 2020 ein und ist damit für das kommende Jahr nicht befugt in der Formel 1 zu fahren. Dies kam durch die umstrittene Regel der Verwarnungs- und Strafpunkte zustande.

2 Rennsperren und eine Saisonsperre müsste der Heppenheimer absitzen. Ganze 22 Rennen keine Erlaubnis in der Formel 1 teilzunehmen, das ist das Urteil. Durch zu viele gesammelte Strafen fing sich Vettel über den Verlauf der 2019er Saison ganze 4 Rennsperren ein, welches ein Rekord für den Deutschen ist und ihn damit mit einer Saisonsperre bestraft. Bereits 2016 fiel VETTEL negativ auf und schien sein Feuer, welches er bei RED BULL hatte, verloren zu haben. Ein Jahr später kam die Neu-Regelung der Sperren in das Reglement und seitdem sitzt er auf dem absteigenden Ast. Die Kritik damit enorm hoch, ein Cockpit kann sich VETTEL getrost abschminken, doch was sagt er dazu?

"Ich habe schon viel Unsinnige Regeln in der Formel 1 gehabt, aber die Sperren ist davon das weitaus lächerlichste, was mir je untergekommen ist" sagt er. "Sammelst du 4 Strafen noch vor dem letzten Drittel, musst du nur noch das absitzen. Sammelst du es aber auf die letzten paar Rennen, darfst du quasi deine aktuelle Saison abbrechen und die neue komplett in die Tonne treten." Des weiteren bezeichnet VETTEL das System als "barbarisch" und "unausgereift" - Er sei generell sogar gegen eine Rückbuchung der Strafen und Verwarnungen und eine Saisonsperre solle einfach dann 20 Grand-Prixs umfassen.

Für einige ein bereits länger interessantes Modell, es sei fairer - niemand könne diesen schmalen Grad mehr unfair taktisch ausnutzen, sondern wäre immer der Gefahr ausgesetzt. Ein gutes Argument dafür lieferte der Deutsche auch: "Das wäre so, wie wenn der Staat einen Delay für begangene Straftaten einführen würde von wenigen Wochen oder Monaten. Schwerverbrecher könnten das halt dann schamlos ausnutzen und immer nur so viel böses tun, wie es reicht um nicht hingerichtet zu werden. Das fände auch niemand fair, oder?"

Klar ist jedenfalls: SEBASTIAN VETTEL werden wir nicht mehr so schnell in einem Cockpit sehen und das bereits zum finalen Grand Prix in Abu Dhabi.

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