Affen aus geheimen Genlabor entkommen

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Gotha
In einem Genlabor in der Oskar-Gründler-Strasse sind am Mittwoch Nachmittag 23 genmanipulierte Affen entkommen. Dabei töteten die Tiere, 3 Sicherheitskräfte und 4 Ärzte der Einrichtung.
Die Polizei von Gotha warnt Anwohner, welche ein solches Tier entdecken, Ruhe zu bewahren und Sie umgehend zu verständigen, da eine große Gefahr von den Tieren ausgeht.
Unter den Affen befinden sich 14 Schimpansen, 3 Bonobos, 4 Gorillas und 2 eritreische Flüchtlinge, erklärte ein Polizeisprecher.
Das Labor würde 2015 im Rahmen der Flüchtlingswelle von ortsansässigen Firmen gegründet, um billige Arbeitskräfte zu entwickeln und um Krankheiten zu züchten und zu testen.
Seit 2018 finanziert sich die Einrichtung von allein, da man von Affen auf Flüchtlinge Umstieg.
Diese wurden für eine Prämie von 500€ geworben und lebten weiterhin im nahegelegenen Assylantenheim.
Um welche Krankheiten es sich genau handelt, ist völlig unbekannt und würde von einem Sprecher des Labors, als ungefährlich abgetan. Dennoch kam der Seuchenschutz, um eine Epedemie zuverhinter.
Am späten Nachmittag wurde die Firma Schmitz Cargobull, eine Tankstelle und ein Getränkemarkt evakuiert und unter Quarantäne gestellt.
Da die Affen genmanipuliert sind, haben Sie die Fähigkeit mit Waffen umzugehen. Es wird also gebeten, das Gebiet großräumig zu umfahren.

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