Gemeinsame Bewerbung: Gießen und Marburg wollen Olympia 2032

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 40061 Teilen

Nun ist es offiziell: Am vergangenen Montag reichten Dietlind Grabe-Bolz, Oberbürgermeisterin im mittelhessischen Gießen, gemeinsam mit ihrem Mitstreiter, Dr. Thomas Spieß, OB aus Marburg die Bewerbungsunterlagen für die olympischen Spiele im Sommer 2032 beim IOC in Lausanne ein. “Wir wissen: Nur gemeinsam können wir das Komitee und die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen, dass Mittelhessen einen perfekten Standort für eine Olympiade darstellt.“ so Grabe-Bolz. Die Kosten von etwa 12 Milliarden Euro können beide Gemeinden gemeinsam mit der Unterstützung aus der lokalen Wirtschaft und durch Forderungen aus dem Bundeshaushalt stemmen, davon ist auch Spieß überzeugt: “Mittelhessische Sommerspiele, das war war schon immer mein Traum! Die Region wird langfristig davon profitieren.“ Die Pläne beinhalten den Bau einer U-Bahn-Strecke zwischen beiden Gießen und Marburg sowie die Errichtung eines Olympiastadions für 60.000 Zuschauer am Standort des heutigen Waldstadions in Gießen. Die Wasseesportarten sollen an der Lahn stattfinden, das olympische Dorf wird voraussichtlich in Heuchelheim erbaut und soll nach der Olympiade als Studentenwohnheim genutzt werden. Die Chancen für eine Bewerbung gelten als aussichtsreich, da bislang nur wenige andere Städte ein Interesse an einer Ausrichtung gezeigt haben, darunter Buenos Aires (Argentinien) und das indonesische Jakarta.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty