Remagen soll kein Ghetto werden

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Hier herrscht ein buntens Nebeneinander in der Stadt Remagen. Sie grentzt im Norden an den Stadtbezirk Bonn. 70 Prozent der Bevölkerung sind Zuwanderer. Es gibt 50 verschiedene Nationalitäten wie, Bonns Chefstatistiker Klaus Kosack mitteilte. Spitzenreiter sind dabei die Russen ( 320 wohnen dort und Marrokaner (280, alles Stand Ende 2010). Zudem leben in Remagen Araber, Türken, Libanesen und noch viele mehr. Fast jeder Fünfte (19,3 Prozent) erhält Wohngeld, jeder Achte bekommt Hilfe zum Lebensunterhalt über Hartz IV. Bei Remagen handelt es sich um einen recht jungen Bezirk. Mit 18,4 Prozent ist die Arbeitslosigkeit recht hoch. Remagen sei weiterhin ein Stadtteil mit Konsum leichter Drogen gegensatz wie der Kleinstadt Tannenbusch. Zudem liege auch im Jugendbereich keine Bandenbildung vor, ergänzte Ralf Rheidt, Leiter der Polizeiwache Bonn. „Wir treffen im Rodelchen an der Rheinprominade oder auf dem Marktplatz lockere Grüppchen Jugendlicher an, die wir alle im Blick haben.“

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