Kopper: „Das wird sich die SLKK nicht bieten lassen.“

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Homburg, 14.10.2074. „Das darf nicht sein und vor allem so nicht weitergehen,“ ruft Kopper seiner jubelnden Anhängerschaft zu. Der langjährige Vorsitzende des Vereins Spitzfindige Lobbyisten für Krümel im Käse (SLKK) hat genug. Der Elektrosmog auf deutschen Straßen nehme so langsam überhand. Die E-Verkehrswende dürfe nicht auf dem Rücken der Armutsrentner und anderer Quotenopfer ausgetragen werden. In den günstigen Immobilien an Hauptverkehrsstraßen werde der Grenzwert von 12,87 Mikrotesla teilweise deutlich überschritten. Gerade Träger günstigerer bionischer Metallapplikationen, die sich kein Edelstahl leisten könnten, seien die Leidtragenden der überbordenden elektromagnetischen Strahlung. Die durchschnittliche alleinerziehende Systemadministratorin mit einem biologischen sowie zwei Hybridkindern sei hier beispielhaft genannt, so Kopper weiter.
Anfang des Jahres war der Grenzwert für Elektrosmog in der TTIP-Region auch mit Hilfe der SLKK von 27,45 auf 12,87 Mikrotesla gesenkt worden. In vielen Großstädten drohen nun Fahrverbote. Doch auch eine Rückkehr zum fast ausgestorbenen alten Ottomotor sieht Kopper kritisch. „Ein Zurückfallen auf alte Technologien kann doch nicht die Antwort sein“, widerspricht er entsprechenden Forderungen energisch. Im Prinzip bleibe, so Kopper, als Ausweg mittelfristig eigentlich nur komplette Ausstieg aus der Mobilität.

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