Breitenreiter vor dem Aus. Saibene im Anflug?

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Hannover/Bielefeld - Schlechtester Bundesligastart der Geschichte, in der Mannschaft rumort es seit Wochen und die Rückendeckung des Vorstands ist auch futsch. Hilfloser kann die Situation für Hannover 96-Coach André Breitenreiter kaum sein und jetzt soll auch noch seine Schaffenszeit in der Landeshauptstadt ein Ende haben.

Trotz eines durchaus positiven Trends der 96er in den letzten Wochen, finden Trainer und Sportvorstand wohl kaum noch zueinander. Zu zerfahren sei das Spiel der Mannschaft, gar zu unausgereift heißt es aus Vorstandskreisen. Trotz Verpflichtung von Spielern wie Wallace und Wood hinkt das Team von André Breitenreiter quasi seit Saisonbeginn den eigenen Erwartungen hinterher. Ideenloses Spiel in der Offensive und die Abwehr zu oft zu instabil. Bedeutet Platz 16 in der Tabelle mit neun Punkten aus bereits elf Partien. Wie unsere Redaktion nun erfahren hat ist der Abgang von dem Chefcoach bereits beschlossene Sachen. Man will der Mannschaft eine neue Qualität verleihen und sie wieder zu einer Einheit werden lassen. Doch wer könnte diese schwierige Aufgabe übernehmen?

Plan von Manager Horst Heldt ist es demnach, Breitenreiter nach dem nächsten Ligaspiel den Laufpass zu geben. Bis zum Winter soll die Mannschaft zunächst von einem Trainer aus der eigenen Reihe interimsweise übernommen werden, bis der Wunschkandidat mit der Mannschaft in die Wintervorbereitung geht. Begehrtes Ziel ist, so hört man, Arminia Bielefelds Trainer Jeff Saibene. Der Luxemburger, der 2016 die Bielefelder Mannschaft noch vor dem Abstieg rettete und in der darauffolgenden Saison sensationell den vierten Platz belegte, soll genau die Tugenden verkörpern, die Horst Heldt so schätzt. Offensivfußball und hohes Pressing mit stabiler Defensive. Und selbst aus Arminias Umgebung scheint sich in Sachen Trainer was zu bewegen. Schon vor Wochen hieß es, dass das Verhältnis zwischen Trainer und Mannschaft zerrüttet sei, da Jeff Saibene vom HSV umworben wurde. Saibene soll daraufhin auf einen Wechsel gedrängt haben, welcher von Samir Arabi jedoch kategorisch ausgeschlossen wurde. Nach den schlechten Leistungen der letzten Wochen mit 6 Niederlagen in Folge, soll dieser Standpunkt sich aber ein bisschen verschoben haben. Arabi und der Vorstand sind mittlerweile nicht mehr ganz Abgeneigt Saibene für eine passende Ablösesumme ziehen zu lassen, zumal man mit Co-Trainer Carsten Rump eine echte Alm-Ikone im Hintergrund hat. Ob sich was in den nächsten Tagen bewegt wird sich zeigen. Klar ist auf jeden Fall, dass beide Vereine wohl auf unruhige Zeiten zusteuern.

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