Bayern Bosse klagen Sieg in Dortmund ein

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Die Bayern Bosse Rummenigge und Hoeneß gehen vor Gericht. Als das spannende Spiel, welches Dortmund 3:2 gewann, vorbei waren gingen die Bosse des FC Bayern München strammen Schrittes über den Platz. Sie wollten nicht zur Mannschaft, sondern zu dem Schiedsrichtergespann. Die beiden, Rummenigge und Hoeneß, wollen mit dem Unparteiischen reden und ihm erklären ,dass das Tor von Alcacer nicht rechtens war. Er stand angeblich im Abseits. Diesen Vorwurf wiesen die Schiedsrichter zurück, wenn es nämlich Abseits gewesen wäre hätte der Videoschiedsrichter eingegriffen. Außerdem sagte Hoeneß das Lewandowski beim nicht gegebenen 3:3 Ausgleich auf gleicher Höhe mit Zagadou war.

Nachdem das Protestieren beim Unparteiischen nichts gebracht hat, wollen sie vor Gericht damit ziehen. Sie kontaktierten auch schon den Topanwalt, der Uli Hoeneß in der Steueraffäre verteidigt hat, Hr. Basselar. Dies ist zwar nicht das Gebiet des Anwaltes, aber er stimmte trotzdem zu die beiden Kläger zu unterstützen.

Die Erste Sitzung findet im Otto - Hahn - Gerichtshof statt. Am 21.11 werden sich die Bosse vom BVB und vom FC Bayern München treffen und vor Gericht über diesen Fall diskutieren. Der Ausgang ist Ungewiss

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