Steuergeldverschwendung in Koblenz: Staatsanwaltschaft im Fokus

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Steuerverschwendung bei Shisha-Bar Ermittlungen:
In dem Verfahren gegen 14 Angeklagte, die wegen des Überfalls der Shisha-Bar zweite Heimat beschuldigt werden, sprach man zu Beginn der Ermittlungen von einem versuchten Tötungsdelikt, nun handelt es sich nur noch um ein Landfriedensbruch. Polizeieinsatz und Ermittlungen kosten jetzt schon über 1 Millionen Euro an Steuergeldern.
Die Straferwartung ist auch nicht mehr wie die Staatsanwaltschaft zuvor berichtete mit mindestens 5 Jahren, sondern nur noch mit Geldstrafen oder Bewährungsstrafen zu rechnen ist.
Da hat sich die Staatsanwaltschaft Koblenz anscheinend mit diesem Fall übernommen und hat das Budget, welches durch Steuergelder finanziert wird, mehr als verschwenderisch ausgegeben.
Auf eine Anfrage der Redaktion bei der Landesregierung Rheinland Pfalz, wurde berichtet, dass die Staatsanwaltschaft Koblenz für diesen finanziellen Schaden verantwortlich sei.
Eine Anfrage die wir danach bei der Staatsanwaltschaft Koblenz gemacht haben, wurde abgelehnt. OLG-Pressesprecher Christoph Syrbe erklärt:
"Das ist ein Skandal wie die Staatsanwaltschaft Koblenz Millionen an Steuergeldern ausgegeben haben, um einen Verfahren führen zu können, was ein Sachwert von gerade mal 5.000€ hat."
Die Verfahren haben noch nicht einmal begonnen, somit ist damit zu rechnen, dass es sich bis zu einem zweistelligen Millionenbetrag belaufen kann.

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