Saisonsieg in Frage?

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Auf 34 Punkte Differenz konnte DANIEL RICCIARDO beim Großen Preis von Kanada auf den momentan amtierenden Weltmeister MOE MÅRTENSSON aufholen, welcher aufgrund einer akuten Mittelohrentzünung auf seine Lieblingsstrecke verzichten musste. Das HAAS Team verkündete aber, dass der Schwede bereits zum Heimat Grand Prix des Teams in den USA wieder im Cockpit neben KEVIN MAGNUSSEN sitzen wird, auch wenn der mit RENAULT gewordene, 2-malige Weltmeister gehandicapt sei.

Mit einem gewaltigen Gehörschaden kann der aktuelle WM-Führende nach seiner Mittelohrentzündung auf beiden Seiten keine hohen Frequenzen wahrnehmen und die rechte Seite sei um etwa 30 gegenüber der linken Seite zusätzlich benachteiligt. Nun sagt zwar vielleicht ein Laie, "die Autos sind doch so laut, das ist doch egal!" doch die ersten Tests des Schweden nach seiner Rückkehr bewiesen einiges anderes.
"Wir hatten massive Kommunikationsschwierigkeiten mit MOE über das Team Radio, weil seine Ohren höhere Frequenzen nicht mehr so wahrnehmen. Die Motorengeräusche wirken für ihn also deutlich lauter." erklärt der Teamchef des SHARK HAAS F1 Teams, GÜNTHER STEINER. "Selbst wenn wir den Audio-Ausgang des Radios auf das Maximum erhöhen, nehmen seine Ohren den Motor mehr wahr." Der Schwede selbst erklärt bei der Ankunft in Houston: "Ich fahre so auf unserer Teststrecke und wundere mich, dass ich pro Runde 2-3 Zehntel langsamer bin. Sollte sich heraus stellen dass ich den DRS-Ton gar nicht mehr hören kann."

Einige spekulieren bereits damit auf einen Leistungsabfall des Schweden, dass er die WM gegen RICCIARDO vielleicht damit noch verlieren könnte, doch er selbst sieht das anders: "Es wird vielleicht kommunikative Schwierigkeiten geben, aber ich bezweifle dass damit meine Leistung massiv beeinträchtigt wird. Abgesehen davon habe ich ein angenehmes Polster an Punkten vor RICCIARDO, was mir einen zusätzlichen Vorteil verschafft. Ich möchte es jetzt auch nicht verschreien aber ich glaube was wesentlich brenzlicher wird, ist 2021, wenn die noch lauteren V10 Motoren kommen."

Ob der WM-Leader damit Recht behält muss er zeigen auf die letzten 5 Rennen, welche aktuell noch vor ihm liegen. Jedoch sollte sich laut den Ärzten sein Gehirn an den Dauer-Tinitus gewöhnen und mit der Zeit auch klarer analysieren und das Gehör "reinigen". Wie lange das jedoch dauert, kann je nach Behandlung 1-3 Jahre dauern.

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