Furkan Koçovali schiesst die Viktoria ab

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Diesen Ausgang hatten die Anhänger aus beiden Lagern wohl nicht erwartet. Mit 3:1 (1:0) setzte sich in der Fußball-Kreisliga A der TuS 08 Rheinberg beim Tabellenvierten Viktoria Alpen durch. Umjubelter "Held" war bei den Gästen Furkan Koçovali, der alle drei Tore erzielte und so für den ersten Sieg seit 2016 für die Elf aus Rheinberg in Alpen sorgte.Die Partie begann so, wie es die meisten Besucher erwartet hatten. Der Gastgeber drängte gleich vom Anpfiff weg die Rheinberger in die Defensive. Doch der TuS08 der auf Torjäger Mentor Lekiqi und auch auf den reaktivierten Stephan Barth verzichten musste, kämpfte aufopferungsvoll in der Defensive und ließ Alpen nur zu ganz wenigen Chancen kommen. Lediglich in den ersten Minuten hatte Trainer Harald Schmidt "Angst" um seine Mannschaft. Immer wieder gesucht wurde auf Alpener Seite Goalgetter Nils Speicher. Der fiel auch auf - allerdings in der ersten Halbzeit meist nur durch Sprüche. Und irgendwann platzte einem Alpener Betreuer der Kragen. "Komm mal runter", so seine Ansage an Speicher. Mit zunehmender Spieldauer gestalteten die Gäste gegen zum Teil einfallslose Alpener die Partie immer offener. Die Rheinberger wurden mutiger. In die Karten spielte ihnen die 1:0-Führung zwei Minuten vor dem Halbzeitpfiff. Oliver Tittel leistete die Vorarbeit, die Koçovali mit dem 1:0 abschloss. Mit neuem Mut kamen die Alpener aus der Kabine. Sie übernahmen wieder die Kontrolle über das Spiel, wurden jedoch kalt durch den zweiten Gegentreffer erwischt. Wieder hatte Tittel die Vorarbeit geleistet und Schlussmann Patrick Dahm zu einer Glanzparade gezwungen. Allerdings landete das Spielgerät nicht bei einem Alpener, sondern erneut bei Koçovali. Der Ex-Budberger ließ mit einem fulminanten Nachschuss dem Keeper keine Chance und erhöhte auf 2:0. In der Folgezeit machte der Gastgeber hinten auf. Es folgten wütende, aber planlos vorgetragene Angriffe der Viktoria. Daraus resultierten gefährliche Konter der Gäste. Mal tauchte Sanverdi frei vor dem Alpener Gehäuse auf, mal rettete bei einem Schuss von Deniz Akci der Pfosten. Jedenfalls war der TuS 08 Rheinberg dem dritten Treffer näher als die Viktoria dem Anschlusstor. Und so kam es, wie es kommen musste. Jawad Ali hatte sich auf der rechten Seite durchgespielt, sein Ball erreichte nach genauer Flanke Koçovali, der in der 74. Minute nur noch einschieben brauchte. Aber Kompliment an die Gastgeber, die trotz des hohen Rückstands nicht aufgaben und in der 85. Minute im Anschluss an einen Eckball durch Mittelfeld-Akteur Nico Goergen zum Ehrentreffer kamen. "Ich bin doch irgendwie sprachlos", bekannte Harald Kluth nach dem Abpfiff. "Wir wollten uns erst einmal hinten reinstellen und dann abwarten, was passiert. Dass es so gekommen ist, freut mich, schließlich sind wir hier mit unserem letzten Aufgebot angetreten", strahlte Kluth über beide Backen

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