Schock für Thannhausen - Miller vor möglichem Abgang

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Die Gerüchteküche um Starspieler Marco Miller (TSG Thannhausen II) brodelt. Kurz nach der Neugründung der 2. Mannschaft der TSG Thannhausen, wird der 59-fache ehemalige Nationalspieler die B-Klasse wohl in Richtung Bundesliga wieder verlassen. Bei der TSG Thannhausen hält man sich derzeit bedeckt, während Miller‘s Berater einen Wechsel im Oktober nicht ausschließt. Bislang schärfster Favorit auf den Offensivspieler ist wohl der FC Bayern München. Miller, der damals die Münchner unter Pep Guardiola, aufgrund fehlender Spanischkenntnisse verlassen musste, sei laut Insiderinformationen sicherlich nicht abgeneigt, wieder an die Säbener Straße zu wechseln.
Das Abschlusstraining schwänzt der selbstverliebte Spieler, der seit 2015 mit sich selbst verheiratet ist. Auf unsere Anfragen antwortete er: „Ich habe einfach nur vergessen, dass die Abschlusstrainingseinheit angestanden hat. Das kann ja jedem mal passieren. Wobei ich zugeben muss, dass es schon immer mein Traum war, eines Tages wieder im Trikot vom FC Bayern aufzulaufen. Beobachter vermuten, dass es nicht nur die Spielphilosophie sondern auch die Bezahlphilosophie der Thannhauser ist, die Miller zu seinem Wechselwunsch zum FC Bayern inspirierte.

Man kann sich allerdings auch eine Frage stellen: Wieso ist er damals ausgerechnet von München nach Thannhausen gewechselt? - Miller gewann Meisterschaften und Pokale ohne Einsatz am Spielfeldrand. In letzter Zeit verbrachte er mehrere Wochen Verletzt und Gesundheitlich angeschlagen auf der Bank - Zeit genug für den 20-jährigen, um an die deutlich bequemere Ersatzbank des FC Bayern zurückzudenken. „Hach, wie war das schön, als ich noch in München war!“, sinnierte Miller vor sich hin und verlagerte sein Gewicht von der linken auf die rechte Seite. „Man kann über die Bayern sagen, was man will, aber die haben eine richtig gute Auswechselbank. Internationales Niveau!“ Auf der Thannhauser Auswechselbank schlafe einem spätestens ab der 40. Minute der hintern ein. „Da fehlt die zusätzliche Polsterung, die die Münchner Bank hatte“‘ erinnert sich Miller, während er hin- und herrutschte, um eine bequeme Position zu finden. „Die war genau an den richtigen Stellen. Hach!“
Selbst die Spiele seien in München spannender gewesen, stellte Miller fest und sei besser dafür bezahlt worden, sie sich anzusehen. „Davon, dass eine Nackenlehne auch weich sein kann, hat man in Thannhausen anscheinend auch noch nie gehört“, so Miller. „Acht Millionen Euro Gehalt bekomme ich pro Saison, aber ich sitze auf einer Bank für 100 Euro.“
Kein Wunder, dass Miller nach Abpfiff als erster beim Physiotherapeuten auf der Massagebank lag. „Die Verspannungen müssen sofort rausgeknetet werden“, erklärt der TSG-Star.

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