Tedi bestätigt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Bisher waren die Fragen zur Produktbeschaffung rein spekulativ, nun bestätigt der Konzern, dass ein Großteil der Waren in China unter besorgniserregenden Bedingungen hergestellt werden. So arbeiten in Zhungjang überwiegend Lilliputaner, die nach Feierabend am Band oder in der Handklöppelei teilweise noch als Rohstoff missbraucht werden, zum Beispiel für Kerzen oder Untersetzer. Das wiederum hat zur Folge, dass diesen Arbeitern diverse Gliedmaßen fehlen. Tedi's Pressesprecher Volker Brenner dazu: "Natürlich ist das alles andere als ideal. Würden wir so in Europa produzieren, wäre der Aufschrei größer. Am Ende des Tages müssen wir schlicht kreativ sein und solange unsere Kunden den Rotz zu solchen Preisen kaufen, müssen wir eben Kompromisse eingehen".

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