Füchtlingsboot auf der Saar gestoppt
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Saarbrücken 10.10.2018
Wie die Polizei heute mitteilte, wurde in der Nacht zum Mittwoch ein Ruderboot mit Flüchtlingen in Saarbrücken auf der Saar gestoppt. Die afrikanischen Flüchtlinge ruderten mit ihrem Boot vom Horn von Afrika aus bis nach Saarbrücken, dort wurden sie dann von der saarländischen Kriegsmarine gestoppt. Der Einsatzleiter des Zugriffs, Polizeipionier Paul Puffer, erklärte gegenüber unserer Zeitschrift: "Während ich meinen Aluhut neu faltete sah ich plötzlich die Eindringlinge die Saar herabrudern, wir haben sofort unser Schiff die "Bismarck" gestartet und konnten zum Glück, ehe schlimmeres passiert, das Flüchtlingsboot mit einigen gezielten Schüssen vor den Bug stoppen!"
Die Flüchtlinge versicherten den herbeigeeilten Sicherheitsbeamten unter Führung von Inspektor Columbo und Oberinspektor Derrick, dass sie sich lediglich in einer Ausfahrt vertan hatten und deshalb in der Saar landeten. Aus Mitleid über den Zustand des Saarlandes haben die Flüchtlinge dann noch ihre, recht spärlichen, Ersparnisse gespendet.
Nach der Aufklärung dieses Missverständnisses haben sich die Ruderer wieder auf den Weg Richtung Afrika gemacht, wo sie noch einen Zwischenstopp am Globus machten um einen leckeren Fleischkäseweck zu essen.
Karla Kolumna
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