Schmidt-Studie 2018 veröffentlicht die 10 schlimmsten Städte Deutschlands

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Die Schmidt-Studie veröffentlicht seit 1995 jedes Jahr die 10 "schlimmsten" Städte Deutschland. Entscheidend für das Ranking sind unter anderem Lebensqualität, Feinstaubbelastung und Zugang zu kulturellem Angebot. Daher ist Platz 1 auch dieses Jahr zum sechsten Mal in Folge nicht verwunderlich.

10.
Jena
Gleich zwei von zehn Städten sichert sich Thüringen.

9.
Dortmund
Der Ruhrpott hat sein Image noch nicht vergessen.

8.
Ingolstadt
Als einzige Bayrische Stadt - sogar in den Top 50 findet sich keine weitere.

7.
Berlin
Klar, Berlin hat schöne Plätze. Aber seien wir mal ehrlich: Im Großen und Ganzen bietet die Hauptstadt nichts, was Lebensqualität und Frohsinn verkörpert.

6.
Wiesbaden
Ausschlaggebend dieses Jahr ist die hohe Feinstaubbelastung von Dieselfahrzeugen. Durch ein Fahrverbot will die hessische Landeshauptstadt dem entgegen wirken.

5.
Saarbrücken
Alles abseits der Saar ist heruntergekommen und benötigt dringend Wideraufbau und Erneuerung - selbst die Bevölkerungszahlen sind seit Jahren rückläufig.

4.
Erfurt
Die thüringische Hauptstadt ist zugleich die schlechteste Stadt im Osten der Republik.

3.
Ludwigshafen
Auch hier ist die Feinstaubbelastung viel höher als im benachbarten Mannheim.

2.
Ladenburg
Nicht unweit von Ludwigshafen entfernt und oft als Schandfleck im Ländle bezeichnet, aber glücklicherweise noch von der Landeshauptstadt übertroffen.

1.
Stuttgart
Zum sechsten Mal in Folge der Sieger. Nirgendwo sonst ist die Feinstaubbelastung so hoch und die Lebensqualität so niedrig. Herzlichen Glückwunsch nach Baden-Württemberg.

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