Amberg - Aufwachsen zwischen polnischen Großfamilien und kurdischen Untergrundbossen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Amberg - Die 60.000 Einwohnerstadt liegt 60km weg von der Großstadt Nürnberg, und trotzdem gibt es viel über diese Stadt zu erzählen, denn diese Stadt wird häufig als "klein-polen" bezeichnet. Kriminalität, Zuwanderung und Nationenhass spielen sich in dieser Stadt täglich ab. Die deutschen in der Stadt fühlen sich nicht mehr sicher. Die Stadt hat laut eigener Statistik einen Polen-Anteil von 22, einen Migrationsanteil aus Polen von 42, insgesamt haben 64 der Bürger einen Migrationshintergrund. Polnische Kindergärten, Schulen und sogar Supermärkte gibt es in dieser Stadt.

Die Einwanderung der Polen ging nach dem zweiten Weltkrieg los und hört bis heute nicht auf. Seit 1992 gibt es sogar zwei polnische Fernsehsender über das Kbelsignal frei zu empfangen.

"Häufig erleben wir das Problem, dass die Eltern der polnischen Kinder nicht wollen, dass sie sich mit den deutschen Kindern, auch mit Flüchtlingskindern anfreunden. Sowas erschwert uns die Arbeit enorm." sagt die 28 jährige Kindergärtnerin Agnieszka Mrozek.

Seitdem 2005 die Einwanderung aus anderen Staaten zugenommen hat, erlebt Amberg ein "Kriminal-hoch", "die Polizei ist maßlos überfordert, wir müssen manchmal sogar Streifen aus umliegenden Städten anheuern, um überhaupt halbwegs einen Überblick zu bekommen" beklagt sich Polizeioberkomissar Sartkomniwski.

Im Kindergarten zurück fragen wir die Kinder:
"Wo liegt denn euer zuhause, in Deutschland oder Polen?"
im brüchigen deutsch antwortet eines der Kinder:
"Ich zuhause bin wo meine Oma ist und wo Freunde sind, ich bin zuhause überall"

Es bleibt spannend, wie es in dieser einzigartigen Stadt weitergeht, die AfD hat das Potenzial entdeckt, und macht in Ambegr vermehrt Wahlkampf, Alice Weidel wird die Stadt ausserdem am 10.10.2018 besuchen.

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