Gefährlicher Trend: Freechairing

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Berlin| Ein neuer gefährlicher Trend aus Russland sorgt derzeit im Internet für Furore. Nach dem Rooftopping, dass Klettern auf Wolkenkratzern und anderen hohen Gebäuden, haben russische Jugendliche einen gefährliche Steigerung gefunden. Nämlich das Freechairing.
Freechairer klettern ungesichert auf hohe Gebäude – immer dabei ein Klappstuhl zum kippeln und eine Kamera, um dabei spektakuläre Aufnahmen zu machen.
Oben angekommen setzen oder stellen sie sich ohne jegliche Sicherung auf den Stuhl und fangen an freihändig zu kippeln.Dabei lassen sie meistens auch noch die Beine in der Luft baumeln. Insbesondere junge Leute, die in den sozialen Medien aktiv sind, sind total begeistert von den Fotos. Vielleicht, weil einem allein beim Anschauen ein kalter Schauer über den Rücken läuft .

Alles für ein Foto und die Likes

Freechairer überwinden ihre Ängste und riskieren ihr Leben für außergewöhnliche Foto-beziehungsweise Videoaufnahmen. Der Adrenalinkick und die Leidenschaft für die Fotografie sind meistens die Hauptgründe dafür, dass die Kippler mit ihrem Leben spielen. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch absolut illegal. Man kann von der Polizei erwischt werden, sich ernsthaft verletzen oder sogar sterben, wenn man nicht weiß, was man tut oder nicht vorsichtig genug ist.
Das geht allerdings nicht immer gut aus. Der 26-jährige Chinese Wu Yongning zum Beispiel stürzte 2017 beim Freechairing in den Tod. Sein letzter Versuch endete auf tragische Weise. Beim Kippeln rutschte sein Stuhl auf nasser Oberfläche plötzlich weg und er stürzte 100 Meter in die Tiefe.Dabei verlor er den Halt und stürzte in die Tiefe. Seine eigene Kamera filmte den Tod.

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