MINISTERPRÄSIDENTEN ERWÄGEN TERRORWARNUNG BEI HEIMSPIELEN GEGEN EINTRACHT FRANKFURT

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Berlin, 18.09.2018 - dpx Nachdem die Stadt Marseille ein "Stadtverbot" gegen Fans von Eintracht Frankfurt für den 20.09.2018 von 08:00 - 24:00 Uhr verhängt hat, und dies auf der Basis des neuen Anti-Terror-Gesetzes, prüfen nun auch die Ministerpräsidenten der Länder die potentiellen Terroristen, die sich als Anhänger des Fußballvereines Eintracht Frankfurt tarnen, künftig aus ihren Stadien herauszuhalten.

Nordrhein-Westfahlens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) dazu: "Wir müssen die Sicherheit der Bürger des Landes, der Städte und in den Stadien gewährleisten, und sind somit gezwungen zu handeln. Marseille hat es vorgemacht, und zeigt, dass es funktioniert. Hier wurde ein Präzedenzfall geschaffen, der uns als Grundlage für künftige Stadtverbote gegenüber diesen potentiellen Terroristen hilft, unser Land und unsere Stadien sicherer zu machen."

Das Dekret basiert auf der neuen Anti-Terror-Gesetzgebung, und steht somit über dem EU-Recht auf freie Bewegung für Bürger der EU innerhalb der EU. Bei der Entscheidung stand im Vordergrund, dass zu befürchten war, dass nach dem Ausschluss von Fans bei der Partie von Olympique Marseille gegen Eintracht Frankfurt (Marseille - 20.09.2018, 18:55 Uhr) es zu schwersten Terrorakten kommen könnte, da es nicht selten vorkommt, dass Fans von Eintracht Frankfurt bis an die Zähne bewaffnet, wie die Wandalen randalierend durch die Städte ziehen, und ein Bild des Grauens hinterlassen. Die Aufbauarbeiten vom letzten Spiel der SGE in Frankreich (Bordeaux, 28.11.2013) dauern nochimmer an, und der Ort Porto existiert seit dem 20.02.2014 gar nicht mehr, hier haben die Fans aus Frankfurt ganze Arbeit geleistet, und Porto dem Erdboden gleich gemacht. Um dies in Marseille zu verhindern, wurde kurz vor dem Spieltag dieses Dekret als letzte Möglichkeit in Betracht gezogen, bereits aus Marseille vor Angst ausgezogene Bürger der Stadt kehrten seit gestern erleichtert in ihre Wohnungen zurück.

Nach dem Motto "Keine Chance dem Terror" setzen sich die Ministerpräsidenten der Bundesländer in Kürze zusammen, um in gleicher Weise ein solches Dekret auf den Weg zu bekommen, damit die in Vergangenheit erlittenen Schäden nach Spielen gegen Eintracht Frankfurt endlich ein Ende haben. Bewohner von Städten die einen Bundesligisten beherbergen, bekamen von Versicherungen keinerlei Schutz mehr, ähnlich wie bei Bewohnern von Häusern in Hochwasser-Gebieten, wo die Gefahr für Schäden einfach zu groß ist, und so sitzen heute noch viele Menschen in Dortmund, Berlin, Hannover und vielen anderen Städten vor ihren Ruinen, und wissen nicht wie sie ihre Häuser wieder aufbauen sollen. Das dafür notwendige Geld verweigert die Versicherung wegen Ausschlusskriterium "Bundesligastadt", und rät den betroffenen Menschen in Städt wie Meppen, Offenbach oder Kaiserslautern zu ziehen, dort würde man nie wieder auf Fans von Eintracht Frankfurt treffen können.

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24aktuelles - In Satira - F. Jung

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